Spiel mit einem DWT
Nach meinen ersten Bi-Erfahrungen im Jugendalter spielten für mich nun Frauen die erste Geige. Ich jagte und erlegte sie, wo es ging. Verheiratet und Familienvater – die Ehe – der Alltag . ich beruhigte mich – NEIN. Es wurde nur schwieriger meinen Fetisch für Heels, Nylons und Wäsche zu befriedigen. Eine tolle Zeit mit einem Freund und dessen naturgeiler Frau – eine Liaison mit einer ganz tollen Frau mit dem besten Sex den ich je hatte und dann der dicke Knall, ich wurde erwischt und musste dann nur noch Hausmannskost essen.
Naja gäbe es da nicht das Internet – gefühlte 100.000 Wichsabende weiter fasste ich mir ein Herz und antwortete auf die Mail eines DWT. Seine Bilder versprachen alle meine insgeheimen Begierden.
Wir schrieben uns heiße Mails und machten uns gegenseitig geil. Dann war es soweit – ich sollte in ein Hotel kommen und meine willige Nutte nehmen.
Im Hotel angekommen ging ich zu dem genannten Zimmer und klopfte an. Es öffnete eine dezent aber sehr erotisch geschminkte Nutte in schwarzen Mules, hautfarbenen Strupfhosen einem String und einem geilen BH. Ich betrat das Zimmer und sollte mich setzten. Was folgte war ein geiles Posing und ich konnte meine Finger nicht an mir halten. Vergessen war der Schwanz zwischen den Beinen meines Gegenüber. Ich fühlte nur die warme weiche enthaarte haut unter den Nylons, sah die gepflegten Füße und die erotischen Bewegungen.
Dann öffnete sie meine Hose und holte meinen nassen dicken Schwanz heraus, küsste vorsichtig die Spitze und bohrte ihre Zunge langsam unter meine Vorhaut, schaute mich dann an und leckte meinen Lustsaft über ihre Lippen. Sie stülpte nun ihre Lippen über meine Vorhaut zog diese dann mit den Fingern zurück und legte so meine Eichel in ihrem mund frei. Dieses Gefühl der Hitze der Nässe – ich wäre fast gekommen. Komisch wie immer wenn ich geil werde verlor ich auch jetzt die Hemmungen vor dem Schwulsein und wollte nun auch ihren Schwanz sehen. Ich zog die Nylons etwas runter und den Slip zu Seite und wie ein Pfeil schnellte ein kleiner Phimoseschwanz heraus. Ich war so geil – erinnerte mich der Schwanz doch so an meine Siele in der Jugend. Auch ich leckte jetzt einen fremden Schwanz – erregend. Mit den Fingern versuchte ich die Vorhaut zurück zu ziehen doch auf der Hälfte der kleinen nassen Eichel ging nichts mehr und mein Partner zuckte. Jetzt war ich wieder dran – Er/sie leckte mich von oben bis unten, saugte lutschte, leckte – machte mich verrückt. Ich fickte ihre Nylonfüsse, rieb meinen dicken Kolben in ihrer so geilen Pospalte, oder fickte tief in ihre heisse Maulfotze. Vor lauter Geilheit wollte sie nun gefickt werden – ich solle jedoch vorsichtig sein er/sie sei noch Jungfrau. Das hatte ich schon fast gemerkt als ich das kleine Arschloch geleckt hatte – so eng. Mein Finger ging kaum rein und der Muskel war so fest. In der Hundestellung wollte sie mich nun in sich spüren, doch keine Chance, trotz Gleitmittel, jede Menge Lusttropfen vom mir und Spucke passte mein Schwanz nicht rein.
Zeit für Enttäuschung war jedoch nicht, sie/er drehte sich blitzartig um und sagte, dass sie jetzt mein Sperma schmecken will. Sie legte sich auf den Rücken und saugte meinen Schwanz ein, während ich an ihrem süßen kleinen Schwanz spielte. Zu meiner Überraschung kamen wir fast zeitgleich. Aus ihrem Schwanz kam ganz zähes weißes Sperma in 4-5 Schüben – Spritz mir ins Gesicht schrie sie als ich kam und der Saft verteilte sich über Nase und Mund. Wie ein Hund leckte sie sich sauber und schob mit den Fingern nach.
Danach zogen wir uns an, teilten die Hotelkosten und gingen unserer Wege. Ach ja, die ganze Nummer habe ich fotografiert und Teile hier eingestellt.
Vielleicht gefällt euch ja die Geschichte und ihr fasst den Mut das auch mal zu versuchen – ich möchte den Nachmittag nicht vergessen.