Unser Spiel
Diese Geschichte ist reine Fiktion uns stammt aus der Feder von ErMitS
Unser Spiel
Wir hatten diesen Abend gut vorbereitet und geplant. Dieser Abend sollte für uns beide etwas Besonderes werden. Ein verspielter Abend, mit Lust und Überraschungen.
Der frühe Abend begann mit dem Aussuchen der Bekleidung von SieMitS. Gemeinsam standen wir an ihrem Kleiderschrank, legten diverse Kleidungsstücke heraus, sortierten nach „eventuell“, „wahrscheinlich“ und „kommt gar nicht in Frage“. Recht klar war uns beiden, dass es ihre Figur betonen und sie zum Schluss wie eine elegante Dame mit einem Touch von Hure aussehen sollte. Nachdem wir über die jeweiligen Vor- und Nachteile ausgiebig diskutiert hatten, entschieden wir uns für einen schwarztransparenten BH und ihren dazu passenden Slip, welcher im Schritt geschlitzt war. Darüber wollte sie eine schwarze Bluse tragen, einen engen, dunklen Rock und natürlich die Heels, welche wir extra für den heutigen Tag gekauft hatten. Abgerundet wurde ihr Erscheinen durch eine verschlungene, dunkelrote, eng am Hals anliegende Kette und einem feinen seidenen Überwurf.
Als wir mit der Bekleidungsfrage für meine süße Hure fertig waren, entglitt sie mit einem süffisanten Lächeln ins Bad. Nein, dorthin dürfe ich ihr nicht folgen. Nackt solle ich sie nicht sehen. Auch oder gerade weil sie genau wüsste, wie sehr mich ihre Nacktheit erregt, würde sie mir diese noch nicht schenken. Dies müsse…(hier machte sie eine vielsagende Pause, wobei sie ihren Kopf leicht schräg legte und mich mit weit geöffneten Augen ansah)…warten.
„Vielleicht bis zum späten Abend, oder doch bis tief in die Nacht?“
SieMitS strahlte bei ihren Worten. Die Kraft, die sie dabei empfand, wurde durch ihre Körperhaltung und durch ihren Blick untermauert. Sie ließ sich im Bad lange Zeit. Wie ich hörte, wurde Badewasser eingelassen. SieMitS sang ein Lied. Oh ja, es ging ihr gut in ihrer Rolle und in der sich steigernden Vorfreude. Meine zarte Frage, ob ich ihr nicht den Rücken waschen solle, lehnte sie mit leicht bedauerndem Tonfall dankend ab.
„Nein, Schatz, auch wenn Dein Angebot verlockend ist, aber ich möchte einfach nicht, dass Du meine feuchte Möse siehst. Du könntet noch auf den Gedanken kommen, sie lecken zu wollen.“
Es folgte ihre Bitte nach einem Glas Sekt. Dies würde ihr beim Baden besonders gut munden. Gerne kam ich ihrer Bitte nach, begab mich in die Küche, öffnete den Sekt. In Vorfreude, ihr das Glas an die Wanne zu bringen, dabei ihren süßen Leib im Wasser zu sehen, schenkte ich ihr ein Glas ein. Freudig pfeifend schritt ich zum Badezimmer, klopfte an.
„Dein Sekt, meine süßes Erotikwunder“, rief ich und klopfte leise an die Tür.
Ich vernahm die typischen Geräusche, die entstehen, wenn jemand aus der Badewanne steigt. Ich stellte mir vor, wie das Wasser von ihren Brüsten herab lief, wie sich das Licht des Badezimmers auf ihrem Bauch spiegelte, wie ihre Möse feucht glänzte. SieMitS entriegelte, öffnete die Tür jedoch nur so weit, dass sie ihren Arm durchstecken konnte. „Danke“, flötete sie, als sie das Glas in Empfang nahm und die Tür sofort wieder schloss.
„Ich konnte Dich leider nicht rein lassen, Schatz, ich bin, wie du weißt, nackt. Du hättest sonst meinen runden Po gesehen, oder meine fordernden Brüste, gar meine erregende Möse. Suche mir doch bitte einen Nagellack für meine Zehen heraus. Ich bin sicher, du wirst die richtige Farbe wählen.“
„Luder“, dachte ich. „Gerne, du durchtriebendes Weib“, antwortet ich lachend. Lange brauchte ich nicht, um ihr einen Nagellack heraus zu suchen. Dunkelrot. Diese Farbe mochte ich zu gern an ihren Zehen. Und natürlich wusste SieMitS dies, so dass sie sich nicht erstaunt über meine Auswahl zeigte. Wie zu erwarten konnte ich ihr auch den Nagellack nur durch die leicht geöffnete Tür reichen. Aber, was anderes hätte mich mehr als überrascht. Ja, ich gestehe ein, bereits jetzt spürte ich eine wohlige Erregung. Diese Art von Spiel mochte ich sehr. Etwas geben, aber nicht zuviel. Immer wieder etwas andeuten, jedoch wenig zeigen. SieMitS spielte dieses Spiel heute perfekt.
Ich nutzte die Zeit, in der sie im Bad war, um alles Weitere vorzubereiten. Wir hatten verabredet, Essen zu gehen. Deswegen rief ich im Restaurant unserer Wahl an, um zu reservieren. Während ich die Reservierung aufgab fragte ich mich, wieso ich damit so lange gewartet hatte. Was, wenn kein Tisch mehr frei gewesen wäre. Doch mir wurde meine Reservierung bestätigt, so dass ich fröhlich pfeifend ins Schlafzimmer ging. Meine Garderobe hatte ich bereits zu Recht gelegt, so dass ich schnell angekleidet war. SieMitS bat mich, einen Anzug zu tragen. Ich solle auch die Krawatte und das Einstecktuch nicht vergessen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Freute mich auf diesen besonderen Abend, war zufrieden mit mir und meinem Äußern und nickte mir anerkennend und aufmunternd beim Binden der Krawatte zu. Über die Zimmer hinweg rief ich SieMitS zu, dass ich nun fertig sei.
„Ok“, antwortete sie, „dann geh schon mal los, wir treffen uns im Restaurant. Bei mir dauert es noch einen Moment.“
„Weißt Du eigentlich, dass du eine geile Frau bist. Eine Frau, die mich immer wieder verrückt macht“, fragte ich sie durch die verschlossene Tür hindurch.
„Ich liebe Dich“, antwortete sie mir fröhlich.
„Ich dich auch“, erwiderte ich und machte mich auf den Weg.
Wir hatten für diesen Abend ein italienisches Restaurante ausgewählt. Eine Osteria, in der zarte musikalische Klänge nicht aufdringlich erschienen, sondern eine wunderbare Untermalung für Gespräche bildeten. Wichtig war für uns auch die in dem Restaurante integrierte Bar. Gerade diese Bar spielte in unserer Phantasie eine ganz besonders erotische Komponente. Sie gab uns das Gefühl von Verruchtheit, von Verwegenheit und von Charme. Außerdem saß SieMitS einfach zu gerne an der Bar. Welch Wunder, sie konnte so ihre exhibitionistische Ader leben, konnte graziös genießen, sich hierhin und dorthin wenden und die Anwesenden durch den Spiegel beobachten.
Ich wurde freundlich empfangen und zum bestellten Tisch geführt. Mit einem Glas Rotwein gab ich mich dem Gefühl der Vorfreude auf das, was folgen sollte, hin. Nun hieß es erst einmal Geduld aufbringen, warten und dennoch genießen.
„Eine Frau, die meint, sie bräuchte noch einen Moment, lässt stets auf sich warten“, dachte ich und sah mich im Restaurant um. Es war gut gefüllt. Einige attraktive Paare, weiter hinten eine Runde älterer Herren, die sich sichtbar gut verstanden und munter im Gespräch waren. Nur wenige Tische von mir entfernt ein einzelner Mann in meinem Alter, der sich wie ich umsah. Als sich unsere Blicke trafen, nickten wir und kurz zu. Nahe der Tür saß ein offensichtlich verliebtes Paar. Ich schätzte sie so um die 30 Jahre alt. Sie war sehr hübsch, hatte dunkelbraunes Haar, war schlank, hatte sinnliche, rote Lippen und Augen nur für ihren Partner. Auch er schien nur sie zu sehen. Ihre Finger spielten unablässig miteinander. Sie lachten, flirteten, schmusten und schienen zu verschmelzen. „Sie werden sicher noch viel Spaß an diesem Abend haben“, dachte ich und versuchte mir vorzustellen, wie die beiden wohl beim Sex aussehen würden. „Wer würde wen verführen,“ dachte ich. „Wer sich mutiger, gewagter, offener zeigen?“
Dann öffnete sich die Eingangstür. SieMitS kam ins Restaurante. Welch erotische Erscheinung. Sie sah einfach umwerfend aus. Für einen Moment blieb sie in der Tür stehen. So, als ob sie den anwesenden Zeit geben wollte, sie ausführlich zu betrachten. Freude zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Freude, Lust, Neugier und alles gepaart mit graziöser Eleganz. Auch sie wurde zum Tisch geleitet. Mein Herz schlug schneller. Oh ja, diese Frau entzückte mich immer wieder. Zuweilen ist es nur die Bewegung ihre Hand, zuweilen die Art wie sie sich setzte. Aber auch ihr erwartungsvoller, erotischer Blick. Wir hatten ihre Bekleidung gut gewählt. Ihr Körper wurde umschmeichelt. Ihre Kurven stachen hervor. Ihre Zehen lugten aus den Heels wie eine sinnliche Einladung. Ihre schlanken Fesseln luden ein, ihre Beine zu erobern. Hoch bin zum Ansatz des Rockes, der ihren runden Po wunderbar zur Geltung brachte. Die Seide forderte auf, sie ihr zu entledigen. Die rote Kette hielt auf Distanz. SieMitS hatte nicht nur ihre Zehen, sondern auch ihre Fingernägel lackiert. Ein Schauer lief über meinen Rücken. Welch geiles Weib. Meine Frau!
Als SieMitS Platz genommen hatte, erhielt sie, wie zuvor mit dem Personal besprochen, sofort ein Glas Prosecco. Ihre Freude darüber zeigte sich in ihrem Blick und in der Art wie sie sich anerkennend bedankte.
„Oh ja“, dachte ich, „es hat sich gelohnt, ihr die Zeit zu lassen, sich zurecht zu machen.“
„Du siehst wunderbar aus“, sagte ich und prostete ihr zu.
SieMitS genoss die folgenden Minuten, die angereichert waren mit leisen, zärtlichen Komplimenten. Sie genoss es, umsorgt zu werden und genoss die Atmosphäre dieser Osteria. Die leise Untermalung der italienischen Musik schaffte genau die richtige Stimmung, um sich gehen zu lassen. SieMitS sah sich um. Schaute sich die Menschen an, die mit uns an diesem Abend hier waren. Ihr Interesse an anderen Menschen war schon immer groß. Ebenso wie ihre Freude, von anderen gesehen zu werden auch.
Smalltalk begann. Ein nettes Wort hier, ein Lachen da, ein überraschter und doch wissender Blick. Ein fragender folgend.
„Die Karte?“
„Ja, bitte.
“ Ein Glas Rotwein zum Wählen der Speise?“
„Natürlich.“
SieMitS wählte Trüffelpasta. Zarte Nudeln, fein und elegant angerichtet, so wie eine Dame es sich wünscht. Die Minuten verrannen, das Gespräch wurde lebhafter. SieMitS hatte sich verändert. Sie wirkte ruhiger, souveräner, gepaart mit einem Hauch Dekadenz, die sie für mich noch attraktiver machte. Dazu immer wieder diese Blicke von ihr in die Runde: Blicke voller Interesse, voller Lust und Leidenschaft. Blicke meiner Frau, der eleganten Dame, die später als Hure die Osteria verlassen würde.
„Du bist wunderbar“, sagte ich und lächelte ihr zu.
SieMitS entschwand für einen Moment. Sicher nur, um zu schauen, ob der Lippenstift nachgezogen oder sonst noch etwas gerichtet werden müsse. Aber sich auch, um sich selbst zu zeigen. Ich sah, dass einige der anwesenden Herren ihr hinterher sahen. Sie fiel auf, weil sie Stolz, Lust und Erotik ausstrahlte. Hatte sie gerade dem Herrn hinten am Tisch zugelächelte. Ich selbst musste bei diesem Gedanken lächeln. Klar, warum nicht, sie flirtete gerne, genoss die Bestätigung und das Spiel von Nähe und Distanz.
SieMitS kam zurück. Sie setzte sich, nahm einen Schluck von ihrem Rotwein, griff nach ihrem Handy und tippte eine SMS. Irritiert sah ich sie an.
„Wem schrieb sie wohl“, fragte ich mich als mein Handy eine eingehende SMS signalisierte. SieMitS zeigte keine Reaktion, außer dass sie einen weiteren Schluck vom Wein nahm. Ich griff nach meinem Handy und las:
„Geh jetzt bitte gleich zur Herrentoilette, dort in die letzte Kabine. Dort findest du etwas für Dich.“
Ein kurzer auffordernder Blick von ihr lies mich nicht zögern. Schnell ging ich durch das Restaurante. Betrat die Herrentoilette, suchte die letzte Kabine auf und entdeckte, was sie mit hinterlassen hatte. Am Hacken in der Kabine hing ihr Slip. Mit freudiger Erregung nahm ich ihn entgegen, betrachtete ihn, ließ ihn durch meine Finger gleiten und führte ihn zu meiner Nase. Ich roch ihre Lust. Hmm, spürte noch die Wärme ihrer Haut. Der Slip war feucht. Feucht von ihrer steigenden Lust. Mit geschlossenen Augen blieb ich einen Moment stehen. Mein Schwanz pochte vor Verlangen.
„Oh Du geiles Weib“, dachte ich, „du sinnliche, wunderbare Frau.“
Noch einen Moment blieb ich stehen, genoss ihre Geschenk, ihre Leidenschaft, ihr Wissen um das, was sie mir gerade gab. Nun saß sie also ohne Slip in diesem vornehmen Restaurante. Nackt und bereit. Ich sammelte mich, um in Ruhe zurück zu gehen. Schon von weitem traf mich ihr sinnlicher Blick. Noch bevor ich wieder am Tisch ankam, erreichte mich die nächste SMS. Ich nickte ihr wortlos zu. Setzte mich und las:
„Heb ihn für mich auf, ich werde ihn heute Abend sicher nicht mehr brauchen! Riecht er gut?“
Worte von meiner Frau, direkt in meine Lust hinein.
„Oh, wie geil“, dachte ich, „wie geil und wunderbar.“
Ich sah zu ihr, hob leicht die Hand, so dass sie ahnen konnte, was sich darin enthielt und ließ den Slip langsam in mein Jackett gleiten. Nun schrieb ich an sie.
„Sag ihm, dass Du nackt und bereit bist. Jetzt““
SieMitS las meine Nachricht, sah zu mir herüber, nickte mir verstehend zu. Sie beugte sich vor, flüsterte ihm etwas ins Ohr, lehnte sich zurück. Ich sah seinen erfreuten und anerkennenden Blick. Sah, wie seine Hand die ihre berührte. Sah, wie er sich vorbeugte und wie sich ihre Lippen trafen. Aus der Entfernung schaute ich ihnen zu wie sie sich küssten und wie sie sich dabei ansahen. Ich ahnte, was sie sich mit Blicken gerade mitteilten. Dann sah er zu mir herüber. Er nickte mir wie schon zuvor, als ich noch allein im Restaurante saß, zu. Auch SieMitS drehte ihren Kopf für einen Moment in meine Richtung. Sie wollte sehen, wie ich reagiere. Wollte sicher sein, dass ich ihr zusehe und mich an ihrer wachsenden Erregung erfreute. Sie beugte sich mit dem Wissen meines Blickes vor und küsste ihn erneut. Ich nahm einen Schluck von meinem Rotwein. Ließ die Gefühle, die sich in mir sammelten zu. Genoß meine Frau und unser Spiel.
Er deutete ihr in Richtung der Bar. SieMitS nickte ihm zu, erhob sich, lief nah an mir vorbei, ohne mich anzusehen. Ich roch ihr Parfum, sah ihren runden Po. Erschauderte im Wissen, dass sie unter ihrem Rock nackt war. Nackt für ihn, aber auch für mich. Sie nahm mit ihm an der Bar Platz. Er bestellte für sie beide. Seine Hand berührte leicht ihren Arm. SieMitS wand sich ihm zu. Ihre Lippen leicht geöffnet. Ihr Blick sandte ihm ihre Lust zu. Er verstand ohne Worte, beugte sich vor, küsste sie. Seine Hand lag auf ihrer Schulter. Langsam rutschte seine linke Hand an ihrem Rücken herunter. Verweilte kurz an ihrer Hüfte, um doch ihren Po zu erreichen. SieMitS streckte ihren Rücken durch. Genoss die Berührung an ihrem Po. Nur zu gut wusste ich, wie sehr sie genau diese Berührung mochte, wie sehr sie diese Berührung erregte. Ich sah das Glitzern in ihren Augen. Sah ihre Lust und schenkte ihr meine Zufriedenheit. SieMitS schickte mir durch den Spiegel hindurch einen Kuss zu, presste dann ihren Mund auf den seinen. Nein, ich war nicht Eifersüchtig, war nicht gedemütigt, mir ging es gut. Wie oft hatten wir genau über diesen Moment gesprochen? Wie oft hatte ich sie mit dieser Phantasie zum Orgasmus gebracht und nun, ja, nun war der Moment da.
Wie lange war es her, vier Wochen? Über unser Forum hatte ich Kontakt zu ihm aufgenommen. Nach einigen Mails hatten wir uns verabredet. Ich traf ihn zunächst alleine. Wir saßen zwei Stunden zusammen. Merkten schnell, dass wir uns gut verstanden und dass wir ähnliche Bedürfnisse hatten. Ich erzählte ihm, was SieMitS sich wünschte, was sie gerne mochte, was sie erregt. Wir schmiedeten Pläne, lachten viel und verabredeten uns für ein Treffen zu dritt. SieMitS stimmte diesem Treffen ohne zu zögern zu. Sie vertraute mir, da sie wusste, dass sie sich auf meine Einschätzung verlassen konnte. Auch das Treffen zu dritt gestaltete sich leicht und freudig für alle. Wir plauderten, lachten, fragten und genossen die gemeinsame Atmosphäre. Später, als ich mit SieMitS wieder alleine war, sagte sie mir, dass er ihr gut gefallen habe. Ja, sie wolle ihn wieder treffen. Ich könne gerne etwas arrangieren, sie würde sich freuen. An diesem Abend gaben wir uns unserer Lust hin. Wir spielten bereits das Spiel zu dritt, was SieMitS einen wunderbaren Orgasmus schenkte.
Ja, ich schenkte ihr dieses Erlebnis, weil ich wusste, dass es sie stark und noch sinnlicher machte. Ich schenkte ihr diese Erfahrung mit Lust und voller Liebe. SieMitS gab sich ihm bereits hier in der Bar hin. Sie suchte seine Mund, gab ihm ihre Zunge, beugte sich vor, so dass sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel ablegen konnte. Dicht an seinem Schwanz, als Zeichen für mich, wonach sie später greifen würde. Bilder stiegen in mir auf. SieMitS nackt in seinen Armen. SieMitS mit weit geöffneten Beinen, um seine Zunge zu empfangen. SieMitS, die vor ihm kniete, um seinen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen. Und SieMitS, die ihn anfeuerte, sie härte zu ficken. Ich träumte und sah ihr zu. Beides zur gleichen Zeit, beides unglaublich erregend. Meine Frau hatte sich verändert. Ich merkte, dass sie nun los wollte. Wieder Küssten sie sich. Erneut sah sie mich im Spiegel an, dabei flüsterte sie ihm etwas ins Ohr. Er nickte, gab dem Mann an der Bar das Zeichen zum Bezahlen. SieMitS genoss diesen Moment. Sie wusste, wie sehr es mich erregte, wenn sie mir ihre Lust zeigte. Wieder trafen uns unsere Blicke im Spiegel. SieMitS nickte mir leicht zu. Sie war bereit. Bereit für diesen Abend. Bereit für seinen Schwanz. Bereit als Hure mit ihm zu gehen. Auch ich winkte zum Zahlen, um gemeinsam mit ihnen aufzubrechen.
Die beiden verließen vor mir das Restaurante. Schon dieser Moment ließ mich erzittern. Die Tatsache, dass sie mit einem anderen fort ging. Zu wissen, wohin sie gingen und was folgen sollte. Zu wissen, dass sie dies auch wusste und genau dies als zusätzliche Luststeigerung annahm. Beide warteten vor dem Restaurante auf mich. SieMitS kam auf mich zu. Wir umarmten uns. Unsere Lippen fanden sich. Ich roch ihre Erregung, genoss sie. SieMitS presste ihren Unterleib an meinen Sie spürte meinen steifen Schwanz. Ihre Augen glitzerten.
„Ich mag es, wenn Dein Schwanz steif ist“, sagte sie und küsste mich erneut. „Der Slip wird dir sicher beim Warten auf mich helfen.“
„Du Hure“, antwortete ich und zog sie näher an mich heran.
„Ja, das bin ich. Aber Du wolltest es auch so. Und ich möchte es auch.“
Er kam auf uns zu. Wir sahen uns beide an. Nickten uns zu. Noch mal küsste ich meine Frau, dann schob ich sie zu ihm herüber. Mich ansehen, nahm er sie in die Arme. SieMitS hob leicht den Kopf, so dass er sie küssen konnte. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, seine Hand auf ihren Po zu legen. Ein Zeichen an mich, dass sie heute Abend ihm gehören würde. Schwer atmend sah ich zu. Eifersucht und Erregung wechselten sich ab. Seine Finger kneteten ihren geilen Arsch. Langsam, mich dabei ansehen, zog er ihren Rock hoch, bis ich ihren wundervollen Po sehen konnte. SieMitS drehte dabei ihr Gesicht zu mir. Sie wollte genau diesen Moment genießen. Oh ja, sie war erregt, erregt von ihm, erregt von mir, erregt von sich selbst. Es machte sie geil, dass ein anderer Mann mir ihren Po zeigte. Ihren wundervollen Po, den er später noch intensiver betrachten dürfte.
„Es wird Zeit“, sagte ich.
„Ja“, antworteten beide. Er öffnete ihr die Beifahrertür, so dass sie einsteigen konnte. Als er den Wagen startete, ließ sie die Scheibe herunter.
„Vielleicht rufe ich Dich später an. Vielleicht wenn er gerade in mir ist.“
„Ich bitte darum. Ich möchte deine Lust, gefickt zu werden, hören.“
„Ja, er wird mich ficken, ich kann es kaum erwarten“, SieMitS lächelte mich an. „Genieße die Zeit bis ich zurück bin, mein Schatz.“
Ich sah sie wegfahren. Schickte ihr noch einen Kuss hinterher, wünschte ihr in Gedanken viel Spaß und ging zurück, um meine Lust zu genießen und auf meine wunderbare Frau zu warten.