Azubis Traum
Fassungslos starrte ich auf meinen Monitor. Das Bild darauf jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken und ließ meinen Unterleib kribbeln. Ein Traum war gerade wahr geworden. Unbewusst wanderte meine Hand in den Schritt und streichelte durch den Jeansstoff hindurch meinen steif geworden Schwanz. Das Beste war, dass der Ordner mehrere Hundert Bilder enthielt, ich zitterte vor Verlangen, weiter zu klicken, doch halt, ich sollte meine Geschichte besser von Anfang an erzählen:
Ich bin Jonas, habe vor zwei Monaten meine Ausbildung zum Bürokaufmann beendet und arbeite seither in der Firma, wo ich auch ausgebildet wurde. Den ersten Tag meiner Ausbildung werde ich nie vergessen. Mein Chef, ein sehr netter und freundlicher älterer Herr, empfing mich persönlich und führte mich zu meinem Ausbildungsplatz. Es war ein relativ kleines Büro, und ich fragte mich, was ich wohl machen sollte, so ganz alleine.
„Keine Angst“, meinte mein Chef lächelnd, „du wirst die nächsten drei Jahre nicht hier versauern.“ Er ging zu einer Verbindungstür und öffnete sie. „Hier nebenan sitzt deine Ausbilderin, sie wird dir alles beibringen, was du wissen musst. Ich bringe Ihnen Ihren neuen Azubi, Frau Alt: das ist Jonas.“
Mit offenem Mund starrte ich die Frau an, die sich von ihrem Schreibtisch erhob und mir die Hand reichte. „Herzlich willkommen, Jonas“, sagte sie.
Vielleicht sollte ich hier erwähnen, dass ich auf ältere Frauen stehe, reif, aber schön und gepflegt, möglichst auch schlank und wenn alles passen sollte mit blonden Haaren und großen Titten. Frau Alt erfüllte bis auf die großen Titten alle diese Voraussetzungen, sie war ein wahr gewordener feuchter Traum.
Nun war ich damals noch jung, gerade aus der Realschule entlassen, aber ich hatte natürlich schon viele Pornos gesehen und war zumindest theoretisch mit den meisten sexuellen Praktiken vertraut und die wollte ich am liebsten alle auf der Stelle mit Frau Alt ausprobieren.
„Du kannst meine Hand wieder loslassen“, meinte Frau Alt schließlich, verlegen lies ich los und lief rot an, wusste nicht, was ich sagen sollte. Der Chef rettete für mich die Situation: „Na, dann lasse ich euch jetzt mal alleine. Frisch ans Werk, Jonas!“
Frau Alt schien meine Verlegenheit und meine Bewunderung nicht zu bemerken, oder sie überging sie einfach. Sie führte mich durch die Firma, stellte mich den Kollegen vor, erklärte mir den Ausbildunsgplan usw. Sie war freundlich, aber bestimmt, insgesamt verhielt sie sich aber während der kompletten Ausbildung ziemlich distanziert. Mit den anderen Kollegen hatte ich ein engeres Verhältnis, mal gingen wir zusammen in die Mittagspause, mal trafen wir uns nach Feierabend zu einem Bier oder einer Cola, aber Frau Alt blieb immer für sich. Das war wirklich schade, denn ich konnte mich an der Frau nicht sattsehen. Sie war ungefähr eins siebzig groß, gertenschlank, hatte schulterlange blonde Haare, die sie meistens offen trug, manchmal aber auch zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Ihr Gesicht war schmal mit hohen Wangenknochen, dunkelbraunen Augen und einer schmalen geraden Nase. Um die Augen hatte sie viele Fältchen, um Mund auch einige, was ihre Attraktivität für mich noch erhöhte. Meistens trug sie Jeans, die ihren wunderbaren Arsch eng umschlossen. Wie gerne hätte ich ihr mal auf den Arsch geschlagen, sie geküsst und ihre Arschbacken dabei geknetet! Mit der Zeit erfuhr ich, dass sie schon 59 war, aber sie sah wirklich deutlich jünger aus. Nur an den Oberarmen sah man diese Falten, an denen man ältere Frauen erkennt, aber auch das stieß mich nicht ab, sondern erregte mich. Nur ihre Titten waren recht klein, doch darüber sah ich großzügig hinweg, an dieser geilen Fotze erregten mich auch kleine Titten.
Ich bin mir sicher, dass sie von Anfang an wusste, wie geil ich sie fand. Keine Ahnung, wieso, aber diese Frau entwickelte sich zu meiner Obsession. Obwohl oder vielleicht auch weil sie so distanziert war, und mich deutlich spüren ließ, dass ich ihr Azubi war und nicht mehr. Wie oft ich in Gedanken an sie wichste, kann ich gar nicht zählen. Nach der letzten Weihnachtsfeier lud ein Kollege ein paar Bilder hoch und auf einem war auch Frau Alt gut zu sehen. Sie trug darauf mal keine Jeans, sondern einen engen knapp knielangen Rock, dazu High Heels mit ca. 8 cm hohen Stiletto Absätzen. Dieses Bild hatte ich mir natürlich gespeichert, ab und zu, wenn die Geilheit zu groß wurde, druckte ich es aus und wichste meinen Saft darauf.
„Schluck meinen Geilsaft, du alte Fotze, du reife verfickte Drecksau“, stöhnte ich dabei. Es konnte mir gar nicht obszön genug sein. Ich stellte mir dabei vor, wie sie vor mir kniete und mein Saft in ihr schönes faltiges Gesicht spritzte, über ihre dunkelrandige Lesebrille lief, die sie dann abnahm und genüsslich abschleckte.
So, nun kennt ihr die Vorgeschichte. Mittlerweile ist Frau Alt, oder die alte Fotze, wie ich sie gerne innerlich nenne, schon 61. Ich weiß, dass Sie nicht verheiratet ist, ob sie einen Freund hat, ist mir nicht bekannt, aber sie hat eine Tochter und auch einen Enkel. Der war vor einem halben Jahr mal da, um sie zum Essen abzuholen, zur Feier seines achtzehnten Geburtstages, wie er stolz erzählte.
Aktuell ist es so, dass Frau Alt, seitdem ich die Prüfung bestanden habe und fest angestellt bin, die Tür zu ihrem Büro geschlossen hielt und nur öffnete, wenn sie beruflich etwas von mir wollte. Ich sah sie also nur noch selten und überlegte mir ständig irgendwelche Gründe und Ausreden, um sie in ihrem Büro aufzusuchen, bis sie mal deutlich genervt meinte, ich möchte sie doch bitte nicht wegen jeder Kleinigkeit aufsuchen.
Eines Tages jedoch, hatte ich eine wirklich wichtige Angelegenheit mit ihr zu besprechen, klopfte und trat ein. Das Büro war leer, offenbar war sie schon in die Mittagspause gegangen. Als ich die Tür wieder schloss fiel mir eine SD-Karte auf, die auf dem Boden vor der Tür lag. Ohne mir weiter was dabei zu denken, hob ich sie auf und legte sie auf meinen Schreibtisch.
Am gleichen Nachmittag ging ich nochmal rüber, um mein Problem zu klären und sah sie auf Händen und Knieen den Boden nach etwas absuchen.
„Suchen Sie was, Frau Alt?“, fragte ich.
„Nein, doch, einen Ohrstecker, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn hier verloren habe. Kein Problem. Was gibt es denn?“
Natürlich hatte sie die SD-Karte gesucht! Und wenn sie das nicht zugeben wollte, musste da etwas drauf sein, was nicht für fremde Augen bestimm war. Erregung ergriff mich, ich kramte einen Adapter aus meinem Schreibtisch, steckt die Karte hinein und den Adapter dann in den USB-Anschluss meines PCs. Die Karte enthielt nicht viele Ordner, die üblichen vom Betriebssystem angelegten und einen ziemlich großen mit dem Titel „Omi“. Den klickte ich natürlich an, er enthielt nur Bilder und einige Filmdateien. Mit Schmetterlingen im Bauch klickte ich die erste Bilddatei an und wurde umgehend belohnt. Das Bild war von Superqualität und zeigte ein Ganzkörperbild von Frau Alt. Sie lächelte verführerisch lasziv in die Kamera, was schon geil genug war für mich war. Aber der absolute Hammer war ihr Outfit: Die Haare trug sie offen, sie war sehr stark geschminkt, blutrote Lippen, Kayal, um es kurz zu machen, sie sah aus wie eine billige Nutte. Dazu passten auch ihre Kleider: Weiße Bluse, ziemlich eng geschnitten und deutlich erkennbar ohne BH darunter, ein ebenfalls weißer knallenger Minirock, der nicht mal die halben Oberschenkel bedeckte, darunter sah man Strapse, mit schwarzen Nylons und an den Füßen knallrote, Lacklederpumps, mit die mindestens 15 cm hohen Heels. Die Krönung aber war, dass sie mit beiden Händen durch die Bluse hindurch ihre Nippel lang zog, richtig lang, das musste einfach wehtun, so wie mein Schwanz gerade schmerzte, weil er nicht aus seinem Gefängnis kam. Ich klickte weiter. Das nächste Bild zeigte Frau Alt im gleichen Outfit, die Bluse jetzt jedoch geöffnet, ihre kleinen Titten hingen stark nach unten, was auch daran lag, das mittlerweile Klammern daran befestigt waren, an denen mächtige Gewichte hingen, das waren ein paar hundert Gramm pro Titte.
Nun war mir alles egal, ich ging das Risiko ein, holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Immer schneller klickte ich die Bilder durch. Frau Alt mit hochgeschobenem Minirock, blankrasierter Fotze, Gewichte an den alten triefend nassen Fotzenlappen, Dildo in der Hand, dann in der Fotze, dann im Fickmaul und dann kam der Höhepunkt: Sie wichste einen dicken fetten zwanzig Zentimeter Schwanz, nahm in den Mund, blies ihn und schob ihn bis zum Anschlag in die Maulfotze. Auf dem Bild war deutlich zu sehen, dass sie würgen musste, Schleim klebte am Schwanzschaft, lief aus ihren grellrot geschminkten Lippen und tropfte auf ihre Nylonschenkel. Ich stöhnt und spürte meinen Saft steigen, kurz vorm Abspritzen klickte ich weiter und sah den Besitzer des Schwanzes: Es war ihr Enkel! Meine Eichel explodierte, Schub auf Schub spritze mein Sperma unter meinen Schreibtisch und saute alles ein, ich konnte es einfach nicht verhindern.
Nachdem ich alles einigermaßen sauber hatte. Setzte ich mich wieder hin und überlegte, ob ich nun eine neue optimale Wichsvorlage hatte, oder ob aus der Situation mehr machen sollte. Die Entscheidung fiel schnell.