Frühstück
Mit meinem Liebsten am Wochenende frühstücken, darauf freute ich mich schon die ganze Woche. Auch er konnte es kaum erwarten. Am Samstag blieben wir ein wenig länger im Bett, küssten und schmusten miteinander. Während ich seinen Schwanz lutschte, kümmerte er sich um meinen. Ich küsste seine Eichel und lutschte seine Eier, bis er hart wurde, während mein Liebster meinen Schwanz blies und meine Eier knetete. So es wird Zeit sagte er und stand auf. Ich blieb noch ein wenig liegen, dann stand auch ich auf und ging ins Bad. Mein Liebster stand schon am Spülbecken, während ich auf Toilette ging. Danach ging auch ich ans Spülbecken, hockte mich vor meinen Liebsten und begann seinen Schwanz zu lutschen, während er sich die Zähne putzte. Nachdem er fertig war, stand ich auf und putzte meine Zähne, während mein Schwanz von meinem Liebsten verwöhnt wurde. Dann gingen wir beide unter die Dusche, seiften und ein und spielten gegenseitig mit unseren Schwänzen, rieben unsere eingeseiften Körper aneinander und küssten uns. Nach dem Duschen, trockneten wir uns ab, wobei wir uns küssten und er mir seinen steifen Schwanz vorsichtig in den Hintern schob, während er meinen Schwanz wichste. Dann begann er mich langsam zu ficken und wichste im Rhythmus meinen Schwanz, wobei er mir ins Ohr flüsterte, wie sehr er mich, meinen Schwanz und meinen süßen Hintern liebte. Mein Schwanz wurde immer härter und feuchter. Kommt es dir schon mein Schatz, frage er mich und ich flüsterte, wie feucht ich bin. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern und ging ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm mit meinem harten feuchten Schwanz. Er ging zu unserem "Spielzeugschrank" und holte die "Spielsachen" heraus. Zuerst band er meine Eier mit einem Bindfaden ab, einzeln. Dann steckte er mir den Analdildo, in meinen Po, den er vorher mit seiner Zunge ausgiebig abgeleckt hatte. Er kniete sich vor mir hin und begann meinen Schwanz zu lutschen, bis er hart, war, dann zog er die Vorhaut zurück und kümmerte sich um die Eichel. Er küsste und lutschte sie solange, bis er mein Vorsperma schon schmecken konnte, dann hörte er auf, denn es war Zeit für die Brötchen und das hieß für mich. Ich zog mir eine Hose über die abgebundenen Eier und meinem harten pochenden Schwanz an, ein Hemd Strümpfe, Jacke und Schuhe und los gings zum Bäcker, der nur ein paar Wegminuten entfernt war. Den ganzen Weg über klopfte meine Eichel an die Hose, während meine Pobacken den Analdildo massierten. Beim Bäcker stand ich in der Schlange und konnte dann endlich meine Brötchen holen. Als ich wieder zurück war, klingelte ich, öffnete den Reißverschluss meine Hose, holte meinen mittlerweile ganz kleinen Schwanz heraus und wichste ihn. Mein Liebster öffnete die Tür einen Spalt und sah mir zu, wie ich meinen Schwanz hartwichste. Erst wenn mein Schwanz wieder hart war, durfte ich hinein. Ich holte meine abgebundenen Eier raus, die er mit seiner Hand knetete, während er in der offenen Tür stand und jeder uns sehen konnte. Er schaute hinunter und kniete sich hin. Genüsslich begann er meinen Schwanz vor der Haustür zu blasen und knetete meinen Eier dabei. Dann stand er auf und ich durfte endlich hineinkommen. Im Flur zog ich mich aus und folgte ihm nackt ins Wohnzimmer, wobei er mich am Schwanz ins Wohnzimmer an den Esstisch führte. Ich gab ihm die Brötchentüte, die er hinlegte und sich hinsetzte. Ich kniete mich hin und begann seinen Schwanz zu blasen, während er sich zwei Brötchen zubereitete und aß. Immer härter wurde sein Schwanz bis er aufhörte zu kauen und ich mich so hinstellte, dass er den Analdildo aus meinem Po ziehen konnte. Mit einem flutschenden Geräusch ploppte der Analdildo heraus und ich setzte mich auf seinen harten, steifen Schwanz und begann ihn zu reiten. Es dauerte nicht lange, bis er mir auf den Po klatschte und ich aufstand, mich umdrehte und seinen Schwanz blies. Tief saugte ich seinen Schwanz ein, seine Eier klatschten an mein Kinn, er fickte mich hart in den Mund, sei Atem kam immer schneller und dann spritzte er mir seine Ladung tief in meine Kehle. Ich schluckte alles. Dann stand ich auf, beugte mich zu ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich drehte mich um und er drückte mir den Analdildo wieder in meine Pofotze.
Ich setzte mich hin und wir frühstückten zusammen, bis er aufstand und ich ihm folgen musste. Ich setze mich auf die Couch und er begann mit meinen Eiern zu spielen und meinen Schwanz zu wichsen. Dann drehte er sich um für 69. Ich blies seinen Schwanz, während er mit meinen Eiern spielte, die er abwechselnd in den Mund nahm und mit seinen Zähnen liebevoll kaute. Ich wurde immer feuchter und auch sein Schwanz wurde wieder hart. Er stand auf und ich drehte mich um. Er zog den Analdildo aus meinem Po und begann mich erneut zu ficken, diesmal in langsamen stetigen Rhythmus. Ich wichste meinen Schwanz und spielte mit meinen Eiern, bis ich feucht war, das mein Schwanz schon anfing zu tropfen. Ich keuchte, dass ich gleich kommen würde, er zog seinen Schwanz raus, ich drehte mich um und wieder in 69, blies ich seinen Schwanz und diesmal er auch meinen, bis wir beide einander in den Mund des anderen spritzten. Erschöpft lagen wir aufeiander, bis er sich drehte und wir nebeneinander lagen. Wir küssten uns, ich küsste seine Brustnippel, fuhr mit meiner Zunge an seinem Körper hinunter, und begann seinen Schwanz zu blasen, ganz sanft und langsam, hielt ich ihn in meinem Mund und umspielte ihn mit meiner Zunge. Dann küsste ich seinen Bauch, seine Brust und schließlich küssten wir uns leidenschaftlich.
P.S. Übrigens war es eine Schlaf-Couch.