Wie das Leben so spielt – zweiundzwanzigster Teil
Kapitel 25
Nachdem Heike was zu Essen gemacht, mir noch ein Bier gebracht und sich selbst mit reichlich Wasser versorgt hatte, saßen wir gemeinsam auf dem Balkon und schauten in die Dämmerung. „Was meinst du – wo könnten wir die Folterbank noch unterbringen?“ „Ich weiß es nicht, Herr. Hier in der Wohnung ist kein guter Platz mehr dafür.“
In dem Moment klingelte das Telefon. Ich ging dran. „Guten Tag. Mein Name ist Schmidt. Ich habe von Dr. Axmannshausen gehört, daß sie bemerkenswerte Frauen kennen. Ist das richtig?“ „Jawohl.“ „Könnten wir einen Termin vereinbaren, um mich näher zu informieren?“ „Herzlich gerne. Wann würde es Ihnen den passen?“ „Am liebsten schon morgen, sagen wir um 11?“ „Einverstanden.“ Er gab mir Adresse und Telefonnummer und legte auf. Ich hatte es noch nicht ganz notiert, als das Telefon wieder ging.
„Guten Tag. Ich heiße Heinemann. Julius hat mir erzählt, daß Sie Fotzen vermitteln.“ „Stimmt.“ „Ich hätte morgen um 14 Uhr Zeit. Passt Ihnen das?“ „Das sollte gehen. Ich habe am Vormittag noch einen Termin, aber es sollte klappen. Köpfen Sie mich allerdings nicht, wenns eine Viertelstunde später wird.“ Er lachte, gab mir seine Adresse und die Telefonnummer und war weg. Notieren und zurück zum Bier. Gerade wollte ich Heike erzählen, was los war, als das Telefon wieder bimmelte.
Zum Kuckuck! So ging das noch fünf Mal und immer waren es Herren, die von meinem Freitagsclub informiert worden waren. Endlich war Ruhe. „Wenn das so weitergeht, brauchen wir eine Sekretärin.“ „Ja, Herr. Du hast morgen und übermorgen Termine gemacht?“ „Ja. Du musst am Montag die Fotzen alleine besuchen und ich kümmere mich um die Herren. Anders geht’s nicht. Morgen kommst du mit.“ Sollte das Geschäft tatsächlich solche Umfänge annehmen, dann schafften wir das tatsächlich nicht alleine, denn ein bisschen Spaß wollten wir ja weiter haben und selbst Schwanz und Fotze einsetzen, statt am Telefon zu sitzen und Verwaltungskram zu machen. Und die Erstbesuche der Neukunden konnte ich auch nicht irgendwem überlassen. Nun ja – erst mal sehen, was sich am nächsten Tag so ergab.
In der Zwischenzeit wars dunkle Nacht und wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück. Sie spendete mir einen schönen warmen Gute-Nacht-Trunk aus ihrer Pissmöse, kuschelte sich an mich und wir versanken in Tiefschlaf. Am Morgen wachte ich vom Geschirrgeklapper auf. Sie deckte Frühstück auf dem Balkon. Noch etwas schlaftrunken kam ich herausgewackelt. Sie hatte ihre Euter abgebunden „ansonsten komme ich heute doch nicht mehr dazu, Herr“ und werkelte vor sich hin. Ich ließ sie auf dem Balkon stehend erst mal meine Morgenlatte mit dem Maul abzapfen und frühstückte dann ausgiebig.
Vermutlich gab es nämlich kein Mittagessen, wenn ich mir die Termine so ansah. Dann warf ich mich in den feinen Zwirn, auch die Sau brezelte sich auf und schon war es höchste Zeit, loszuziehen. Herr Schmidt stellte sich als Dr. der Rechte heraus, Anfang dreißig und sehr eloquent. Er bewohnte eine schöne Etage im dritten Stock einer sehr gepflegten Eigentumsanlage. Nachdem wir eine Weile Allgemeinplätze ausgetauscht und Dr. Axmannshausen gelobt hatten, kam er zur Sache.
„Können Sie mir zeigen, was sie so haben?“ „Das Angebot ist im Aufbau und der Katalog noch provisorisch, aber ich kann Ihnen einiges zeigen.“ Mit diesen Worten legte ich ihm die Mappe mit den Weibern vor. Er blätterte langsam durch, schaute hier und da etwas genauer hin (glücklicherweise hatten wir Bilder gemacht!) und stockte plötzlich. „Ist die Altersangabe echt?“ Er zeigte auf Marianne. „Ja. Die Dame ist 76.“ „Und sie ist fickbar?“ „In allen Löchern.“ „Die will ich haben. Was kostet der Spaß?“ „Die ist nicht ganz billig. 300 die Stunde, Sonderwünsche müssen separat vereinbart werden.“ „Was wäre denn an Sonderwünschen möglich?“ „Herr Dr. Schmidt, andersherum wird das einfacher. Was wünschen Sie denn?“
Er druckste ein bisschen herum, entschloß sich aber dann. „Ich kann mich doch auf Ihre Diskretion verlassen?“ „Fragen Sie Dr. von Axmannshausen.“ „Stimmt. Das hatte ich vergessen. Entschuldigung. Also. Ich würde gerne ihren Urin trinken.“ „Geht. 100 pro Portion. Ich werde ihr sagen, daß sie vorher reichlich trinkt.“ Heike machte sich Notizen. „Wann wäre denn der früheste Zeitpunkt für ein Treffen?“ „Machen Sie einen Vorschlag.“ „Geht es heute noch?“ „Hm. Sonntags ist sie normalerweise nicht verfügbar, aber ich kann es versuchen. Darf ich telefonieren?“ „Herzlich gerne! Bitte folgen Sie mir in mein Büro.“ Er hatte eines der Zimmer entsprechend eingerichtet. „Bitte sehr!“
Er zog sich zurück und ich wählte Mariannes Nummer. „Hallo Marianne! Hast du Lust zum ficken?“ „Welche Frage! Klar!“ „Der Kunde will auch ins Maul gepisst bekommen. Fang an zu trinken.“ „Gerne!“ „Ich habe einen Stundentarif und eine Fallpauschale vereinbart. Ich muß also wissen, wie oft du gepisst hast. Ruf mich bitte an, nachdem du fertig bist und sag Bescheid.“ „Ok.“ „Ich rufe dich nachher noch mal an und sage dir, wann und wohin du kommen sollst.“ „Alles klar, Chef!“
Ich legte auf. „So, Herr Dr. Schmidt. Die Dame kann. Wäre Ihnen 18 Uhr recht?“ „Lieber schon um 17 Uhr. Ich muß morgen früh raus und es sollte nicht allzu spät werden.“ „Wie lange gedenken Sie die Dame denn dazubehalten?“ „Ich bin kein Karnickel. Drei Stunden mindestens.“ „Sehr sympathisch. Genießer sind die besseren Menschen. Wenn ich Sie dann um eine Vorkasse von 1000 Mark bitten dürfte!“ Er stand kommentarlos auf, ging in sein Büro und kam mit 2 Fünfhundertern wieder. „Bitte sehr! Den Rest gebe ich der Dame mit.“ „Herzlichen Dank!“ Ich rief Marianne noch mal an, sagte ihr, wohin sie kommen muß, sie freute sich auf ihren ersten Einsatz. Nach ein paar Minuten Small-Talk verabschiedeten wir uns sehr freundschaftlich.
„Das ging ja wie geschmiert. Die Kundendaten müssen wir unbedingt auch aufnehmen, mit Datum, Uhrzeit, Dauer, Umsatz, Vorlieben – alles drum und dran. Das geht auf Dauer nicht im Kopf.“ Heike nickte. „Ich habe mir alles notiert, Herr.“ Weil es rascher ging als ich gedacht hatte, blieb doch noch Zeit für ein schnelles Mittagessen und dann auf zum Herrn Heinemann. Pünktlich um 14 Uhr klingelten wir an einem stattlichen Anwesen. Alter Baumbestand, sehr gute Lage. Ein großer, weißhaariger Mann öffnete.
Wir begrüßten uns, er bat uns ins Haus und wir begannen die Unterhaltung. Er stellte sich als emeritierter Archäologie-Professor heraus, Spezialgebiet Muttergöttinnen der Jungsteinzeit. Er dozierte ein bisschen über die Schönheit steinzeitlicher Göttinnen und mich beschlich die Vermutung, daß er so eine Fruchtbarkeitsgöttin auch in Fleisch und Blut haben wollte. Ich legte ihm meinen Katalog vor. Er blätterte durch, schaute hier und da durchaus interessiert, aber fand offenbar nicht, was er suchte. Er gab mir die Unterlagen mit einem etwas enttäuschten Gesichtsausdruck zurück.
„Danke, aber es ist nicht dabei, was ich suche. Julius hat mir erzählt, daß Sie – wie soll ich mich ausdrücken – etwas Jüngeres, Fülliges im Angebot hätten.“ Ah! Corinna! „Herr Professor. Die Angelegenheit ist etwas heikel. Die Person, auf die Julius anspielt, ist erst 17 und eine gute Freundin von mir. Daher ist sie nicht im Katalog. Aber natürlich kann ein Treffen ermöglicht werden.“ „Es ist schade, daß ich sie nicht sehen kann. Was würde das denn kosten?“ „300 die Stunde, Sonderwünsche extra.“
„Hm. Julius hat mir etwas andere Konditionen genannt.“ „Ich spreche nie über andere Kunden und ihre Konditionen. Aber ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie vereinbaren ein Treffen und Sie geben der Dame am Ende den Betrag, den Sie für angemessen erachten. Wir entscheiden dann, ob es ein eventuelles zweites Treffen geben wird.“ „Das ist sehr fair! Dann würde ich gerne einen Termin vereinbaren – je eher, desto besser.“ „Darf ich telefonieren?“ „Aber gerne!“ Er führte mich zum Telefon und zog sich zurück. Ich rief bei Michael an.
„Hallo, mein Bester! Wie geht’s?“ Wir plauderten einige Augenblicke und dann fragte ich ihn „Sag mal, kannst du Corinna heute abend entbehren?“ „Im Moment ist noch die Hölle, aber normalerweise wird es Sonntagabends ruhig. Wieso?“ Ich erzählte es ihm. „Ja klar. Sowas will ich doch nicht verhindern.“ „Gut. Dann hole ich sie um halb 8 ab.“ „Bis später“ er legte auf. „Gute Nachrichten, Herr Professor. Die Dame ist um zwanzig Uhr hier.“ „Herzlichen Dank! Ich hoffe, daß es zum beiderseitigen Vergnügen wird.“ „Das hoffe ich ebenso.“ Wir verabschiedeten uns mit Handschlag.
„Und, Heike, was hältst du von dem Professor?“ „Ich weiß nicht, Herr. Er könnte einen Göttinnen-Tick haben.“ „Da ist er bei Corinna an der Richtigen – wenn es eine Sexgöttin sein soll. Wir holen sie ab.“ Bei Michael war immer noch die Hölle los. Corinna und Sabine rannten sich die Zunge aus dem Hals und Michael schaufelte Kaffee, Kuchen, Bier, Säfte und sonst noch alles mögliche auf die Tabletts. Es sah aus wie eine gut geschmierte Maschine, die auf Höchsttouren läuft. Heike und ich sahen uns an.
„Gib Tabletts und sag uns was wir tun sollen.“ Michael erklärte uns, während er weiter Getränke machte, wie die Tische nummeriert sind, gab uns ein Viertel des Lokals als Bereich und wir zogen los. „3 Bier an Tisch 5“ „2 Kaffee, eine Schwarzwälder Kirsch und eine Käsesahne an Tisch 2“, „Rechnung für Tisch 3“ so ging es pausenlos weiter. Gegen 6 Uhr wurde es dann langsam ruhiger. Sabine und Corinna räumten auf und um 7 war es fast vorbei.
Corinna war völlig durchgeschwitzt und verzog sich ins Personalklo, um sich wenigstens ein bisschen frisch zu machen. Heike und ich saßen in der Zwischenzeit an der Theke. „Danke, daß ihr vorhin mitgemacht habt. Es war richtig eng.“ „Ist doch selbstverständlich, Michael. Du hast mir schon sehr viel mehr geholfen als ich dir.“ „Sag das nicht, Peter. Daß du meiner Sabine die Pisserei beigebracht hast, ist ein Verdienst, daß du gar nicht hoch genug ansetzen kannst. Mein Lebtag werde ich dir das nicht vergessen.“ „Das war aber mindestens so sehr in meinem Interesse wie in deinem.“ Wir tauschten noch ein bisschen gegenseitige Komplimente aus, die von Sabine, die dazukam, noch unterstützt wurden. Zwanzig Minuten vor acht erschien Corinna auf der Bildfläche.
„So – sauber bin ich nicht, aber wenigstens läuft mir der Schweiß nicht mehr den Arsch herunter.“ „Na dann los. Um 8 wollen wir da sein.“ Heike fuhr einen heißen Reifen und um zwei Minuten vor 8 hielt sie mit quietschenden Reifen vor der Tür. „Wir warten auf dich!“ rief ich ihr nach. „Ok. Danke!“ und weg war sie. Ich rechnete eigentlich nicht damit, daß es sehr lange dauern würde. Dafür war Corinna zu impulsiv und zu fordernd. Die fickt den Opa ab und verschwindet wieder. Aber sicherheitshalber ließ ich Heike erst mal zur nächsten Tankstelle fahren, um zwei Sixpacks Bier und ein paar Flaschen Wasser zu holen. Dann machten wir es uns so bequem, wie es ging.
Es war warm und auf der Straße nicht viel los – vornehme Wohngegend eben. Ich trank ein Bier nach dem anderen, Heike ein Wasser nach dem anderen, langsam dunkelte es. Irgendwann musste sie pissen. Immer noch hatte ich die Hosen des Seidenanzugs an und das graue Seidenhemd – Krawatte und Jackett lagen im Auto. Egal. Es gibt Reinigungen. Ich legte mich auf die Straße, die Sau hob den Rock und dann pinkelte sie mich voll. Geil! Es dauerte nicht lange und das Bier drückte meine Blase ebenfalls. Also kniete meine geile Schlampe vor mir und sie bekam die Dusche. Dann warteten wir weiter. Es war 11, es wurde Mitternacht, das Bier ging aus und keine Corinna zu sehen. Langsam begannen wir, uns Sorgen zu machen.
Um halb zwei kam sie, fröhlich wie immer, einen Umschlag schwenkend. „Hoffentlich ist euch die Zeit nicht allzu lang geworden!“ „Na – auf so eine geile Fotze warte ich doch gerne! Wie wars denn?“ „Der Typ spinnt – aber sympathisch. Ich sollte für ihn eine Göttin spielen. Er hat mir Bilder von alten Statuen gezeigt. Die waren alle fett mit dicken Ärschen. In seiner Phantasie erweckte er sie sozusagen zum Leben und da gehört für ihn dazu, daß sie auch dreckig sind, wie sie aus der Ausgrabung kommen. Der war völlig hin und weg, als er bemerkte, wie verschwitzt ich war. Der hat mich stundenlang abgeleckt. Jede Hautfalte, unter den Armen, in den Kniekehlen, natürlich immer wieder Fotze und Arsch. Wir haben überhaupt nicht gefickt, obwohl er die ganze Zeit einen Ständer hatte – beachtlich für so einen alten Mann. Und als ich ihm sagte, daß ich nun so langsam wieder los muß, hat er es zwar verstanden, aber gesagt, ich solle doch morgen früh wiederkommen und mich um Gottes Willen nicht waschen. Und dann hat er mir den Umschlag in die Hand gedrückt. Schau doch endlich mal nach, was drin ist!“ Ich riß ihn auf.
Drei nagelneue Tausender. Den hatte es richtig erwischt. „3.000. Alle Wetter. Willst du denn morgen wieder hin?“ „Na klar. Einfacher ist Geld nicht mehr zu verdienen. Und ich lerne mehr über Geschichte, als ich in 10 Jahren Schule gelernt habe.“ „Ok. Dann bring ihm morgen einen Tausender wieder. Man soll die Kuh nicht schlachten, die man melken will. Außerdem ist unter der Woche bei Michael nicht ganz so viel los wie am Wochenende und wir schauen am Nachmittag vorbei, damit er nicht in Schwierigkeiten gerät. Nimm dir morgen ein Taxi und Kleingeld mit, damit du die Rückfahrt nicht mit einem solchen Schein bezahlen musst. Der Fahrer hat ansonsten ein Problem.“
„Ok. Mach ich. Und jetzt laß uns bitte zu euch fahren. Ich brauch dringend deinen Schwanz in der Fut. Ich habe heute nicht einmal Wichse in der Möse gehabt. Das fehlt mir!“ Recht hatte sie. Mir ging es ja nicht anders. Auf einmal fiel mir siedend heiß Marianne ein. „Scheiße! Wir haben Marianne vergessen! Ob die wohl zurecht gekommen ist?“ „Wer ist Marianne?“ fragte Corinna. Heike klärte sie auf. „Alt genug ist sie ja, und wie das Leben läuft, weiß die sicher auch. Macht euch keinen Kopf.“ Corinnas Ansicht war zwar leichtsinnig, aber nicht unlogisch.
Kapitel 26
Wir kamen zu Hause an. Corinna stürmte vorneweg. Daß dieses fette Weib so die Treppen hoch flitzte, war wirklich erstaunlich und ein Zeichen für ihre ungestüme Geilheit. Kaum war die Tür auf, war unser Fettklops nackt und bevor Heike ihre Klamotten aus hatte – und die ist ganz sicher nicht langsam – hatte sie mir die Hosen heruntergerissen und meinen Schwanz im Maul. Ich fickte sie im Flur, erst in die Möse und dann in den fetten Hintern. Ich hatte kaum gespritzt, als sie meinen Schwanz schon wieder im Maul hatte, um ihn erneut hochzublasen. Ich rief nach Heike, damit die zwei Dildos herschaffte, die sie erst mal in Corinnas Löcher drückte. „Laß mich wenigstens das Hemd und die Schuhe ausziehen! Und nimm meinen Schwanz aus dem Maul! Und laß mich ein Bier trinken!!“ Es war völlig sinnlos. Also pisste ich ihr erst mal in den Hals und als sie überrascht meinen Schwanz freigab, duschte ich sie völlig ab, von den Haaren bis zur Fut. Mir war zwar klar, daß es die Schlampe nur noch schärfer machte, aber ich konnte mich erst mal ganz ausziehen. Dann machte ich mich schleunigst auf ins Schlafzimmer, Corinna sofort hinterher und wieder meinen Pimmel lutschend. Heike fickte sie mit beiden Dildos und die fette Sau kam erneut. Nun war mein Pint auch noch mal startklar und ich versenkte ihn wieder in ihrem Hintern. So schnell wie möglich spritzte ich wieder, diesmal zog ich ihn allerdings vorher raus und gab es auf ihre Euter. „Schön verreiben, damit der Professor morgen was zum lecken hat.“ Corinna tat es mit Genuß. „So. Jetzt wird geschlafen. Um 8 ist die Nacht herum. Heike fährt dich zum Professor und dann zu Marianne, schaut nach, wie es gelaufen ist und dann zum nächsten Nuttencheck. Ich habe um 10 den nächsten Termin bei einem Neukunden, dann um 1 und um 4. Wenn irgendwas schief läuft, ruft bei Michael an und hinterlasst eine Nachricht. Ansonsten treffen wir uns bei Corinna zu Hause, denn da ist immer jemand. Ok?“ Kein Widerspruch.
Wir waren wirklich zeitig auf. Die Mädels fuhren, ich hatte noch ein bisschen Zeit und frühstückte. Das Taxi kam pünktlich und ich begann meine Runde. Um 5 hatte ich drei neue Kunden und drei Ersteinsätze von Weibern, zwei davon am gleichen Tag. Ich begriff, daß die Herren auch nur Kerle waren und einen dringenden Samenstau abbauen mussten. Und ich hatte begriffen, daß nicht jeder das Glück hat, so ungezwungen Sex haben zu können wie ich, auch wenn sie sozusagen mit dem goldenen Löffel aufgewachsen waren. Ich rief von einer Telefonzelle aus bei Michael an. Es gab keine alarmierenden Meldungen; deshalb orderte ich ein Taxi und ließ mich zu Corinna fahren. Die beiden Mädels waren noch nicht da. Also fickte ich zum Streßabbau erst mal Siggi und, als ihr Mann heimkam und das Loch auch haben wollte, die Oma. Langsam wurde es 8. Immer noch kein Lebenszeichen von Heike und Corinna. Nochmal bei Michael anrufen. Auch er wusste von nichts, versprach mir aber, falls was kommt, mich bei Siggi zurückzurufen. Nun gut. Abendessen war immer reichlich bei Corinnas Erzeugern, Bier war auch genug da, außerdem waren die beiden Weiber höchst belastbar und Vergewaltigungen hätten sie höchstens amüsiert. Also keine Sorge. Noch ein Bier. Und noch mal den Arsch von Siggi ficken. Es wurde 10. Immer noch nichts. Warten ist nicht meine starke Seite. Endlich, gegen 11, erschien Heike, völlig aufgekratzt. Sie sah meine eher finstere Miene, stürmte auf mich zu, fiel mir um den Hals und begann: „Herr, entschuldige! Ich weiß, daß ich sehr spät bin. Aber ich habe beim zweiten Termin nicht eine, sondern zehn Fotzen vorgefunden. Und das Beste ist, daß es alles geiles junges Fleisch ist. Ich habe Filme nachgekauft und bald zweihundert Photos gemacht und sie noch beim Photographen in den Briefkasten geworfen, damit er sie morgen entwickelt. So eine Versammlung von verfickten hemmungslosen Drecksäuen hab ich seit deinem Geburtstag nicht mehr gesehen. Nur daß die alle um die 20 sind. Das ist doch günstig!“ Es sprudelte nur so aus ihr heraus. Sie hatte selbstverständlich recht und meine Ungeduld war nicht ihre Schuld. Also beherrschte ich mich. Ob sie recht hatte, würde sich spätestens nach Sichtung der Bilder und der Karteieinträge zeigen. Allerdings zweifelte ich nicht an ihrer Beurteilung. Sie hatte ein gutes Gespür für geile Weiber.
Um halb zwei kam Corinna. Sie drückte mir wortlos einen Umschlag in die Hand und einen einzelnen Tausender. Dann ging sie zum Kühlschrank, holte ein Bier heraus, trank die Flasche mit drei Zügen leer, holte noch eine, leerte sie ebenfalls, nahm zwei weitere heraus, stellte mir eine hin und sich die andere und begann zu erzählen. „Der Typ spinnt. Nachdem er deine Wichse und deine Pisse von meinem Körper geleckt und auch sonst keine Stelle ausgelassen hat, musste ich auf einen Marmorsockel steigen und Fruchtbarkeitsgöttin spielen. Er kroch vor mir herum und kniete und betete mich an. Irgendwann hab ich ihm von oben auf den Kopf gepisst, damit er mich rauswirft. Das hat es nur noch schlimmer gemacht. Er hat es als eine Art Segnung begriffen. Ich hab das nicht wirklich verstanden. Auf jeden Fall schleckte er meine Pisse vom Boden und lag dann mit ausgebreiteten Armen in den Resten der Pfütze. Aber fortlaufen wollte ich nun auch nicht mehr. Dafür hatte ich zu lange mitgemacht. Jetzt wollte ich auch die Kohle dafür. Also habe ich „Große Göttin“ gemacht und ihm beigebracht, daß ich einen Thron brauche. Er hat dann einen seiner Sessel dazu gemacht und ihn auf den Sockel gestellt. Nun konnte ich wenigstens sitzen. Da hat er dann wenigstens meine Fut wieder gesehen und mich geleckt. Aber dann ging der ganze Tanz wieder los. Vor einer Stunde hab ich ihm dann eine geknallt und ihm gesagt, daß seine Göttin jetzt untergeht und ihre Kohle haben will. Da hat er mir den Umschlag in die Hand gedrückt und den Tausender von gestern auch. Und jetzt habe ich Hunger wie ein Wolf.“ Das glaubte ich sofort. Also stellte ich mich an den Herd und machte Rühreier, denn jetzt musste es schnell gehen. Zehn Minuten später vertilgte sie zehn Eier mit Speck und ein paar Scheiben Brot. Insgeheim hatte ich ja gehofft, daß ein bisschen was übrig bleibt, aber daraus wurde nichts. Aber was tut man nicht alles, um so geile Speckrollen zu erhalten.
Da fiel mir der Umschlag ein. Ich riß ihn auf und 6000 Mark kamen zum Vorschein. Ich sagte es Corinna. „Göttin sein hat so seine Vorteile. Das ist ungefähr das, was du bei deiner Lehre im Jahr bekommst. Mit Zulagen.“ „Im Jahr?“ „Rechne doch selbst. 350 + 200 mal 12“ Sie wurde sehr nachdenklich. „Zugegebenermaßen ist es eigentlich nur ein Drittel, weil es ja in den Fond fließt. Aber immer noch eine ganz ordentliche Stange Geld.“ Sie seufzte tief auf. „Mir macht es jetzt schon bei Michael viel Spaß. Da ist es mir sowieso egal, ob ich dafür Geld bekomme oder nicht – mal ganz abgesehen davon, daß ich ordentlich Trinkgeld kassiere. Den Irren auf Knien vor mir herumrutschen zu sehen macht mir dagegen keinen Spaß, auch wenns unfaßbar viel Kohle einbringt.“ Verständlich. „Sag mal, Heike, war bei deinen Grazien heute Nachmittag auch was wirklich fettes?“ „Nein, Herr. Etliche, die das vielleicht in ein paar Jahren mal sein könnten, aber nichts, was du sofort gebrauchen könntest.“ Mist. Dann fiel mir die fette Riesin ein. Das wäre das ideale Götterbild für den Professor, ganz sicher. „Heike, du hast doch die Adresse von der fetten Riesenschlampe, die ich so geil finde. Könntest du bitte morgen herausfinden, ob die Interesse hätten, für 20.000 im Monat die Göttin zu machen? „Spinnst du? 20.000?“ „Rechnen hilft da. Wenn ich dem Professor Mengenrabatt gebe und zweitausend am Tag berechne, sind das 60.000 im Monat. Reicht doch.“ Das leuchtete ein. „Allerdings weiß ich nicht, wie lange er das finanziell durchhält. Die Hütte ist in der Lage unter Freunden anderthalb Millionen wert. Wenn er noch eine halbe gebunkert hat, dann reicht das bestenfalls drei Jahre und dann ist er Sozialhilfeempfänger.“ Corinna machte ein nachdenkliches Gesicht. „Das will ich nicht. Er spinnt zwar, aber er ist auch ein alter Herr mit viel Würde. Du musst dir was anderes ausdenken.“ Hm. „Hast du einen Kalender mit Mondphasen?“ „Mit was?“ „Mit Mondphasen. Wo Vollmond und Neumond verzeichnet sind.“ „Keine Ahnung. Ich schau mal.“ Corinna ging auf Kalendersuche. „Was willst du denn jetzt mit Mondphasen, Herr?“ Heike war auch verblüfft. „Ich fahre morgen Vormittag zum Professor. Dann will ich ihm begreiflich machen, daß seine Göttin nur bei Vollmond oder Neumond oder sonst wie auftritt. Dazu muß ich wissen, was heute für eine Mondphase ist. Dann kann Corinna einmal im Monat die Göttin machen und von mir aus kann sie die ganze Kohle auch behalten. Dann haben wir etliche Fliegen mit einer Klappe geschlagen.“ Corinna kam wieder. „Brauchst du so was?“ Sie hielt mir einen Buchkalender hin. Da standen die Mondphasen. Sehr gut. Und gestern war Neumond. Perfekt. Also erklärte ich Corinna, was ich vorhatte. „Einmal im Monat halte ich das durch. Mehr nicht.“ In der Zwischenzeit war es halb vier. Wenn der morgige oder besser der heutige Tag funktionieren sollte, musste ich ins Bett. Also verkündete ich, daß Corinna zu Michael fahren solle, während Heike und ich uns um den Rest kümmerten. Dann gings heim und sofort ins Bett zum Schlafen.
Die Nacht war viel zu früh zu Ende. Um halb zehn war ich endlich auf den Füßen und selbst Heike, die ansonsten ziemlich unverwüstlich ist, brauchte eine Weile, bis sie ihren Pflichten nachkommen konnte. Es wurde ein sehr kurzes Frühstück, dann gings los. Sie brachte mich zum Professor und fuhr dann weiter zum nächsten Besichtigungstermin. Ich klingelte. Professor Heinemann öffnete, sah mich, lächelte und bat mich herein. „Ich habe vermutet, daß Sie kommen würden.“ eröffnete er das Gespräch. „Ich habe es übertrieben. Aber wenn ich einmal in meiner Welt versunken bin, dann habe ich Schwierigkeiten, wieder aufzutauchen. Ihre Mitarbeiterin hat völlig richtig gehandelt, als sie mir eine geklebt hat.“ Mir fielen diverse Steine vom Herzen. Hier musste ich nicht zu irgendwelchen Tricks greifen. „Herr Professor, ich danke Ihnen für diese offenen Worte. Das macht es auf jeden Fall für mich einfacher. Jetzt sind zwei Fragen zu klären: Wollen Sie weiterhin die Dienste der jungen Dame haben und wenn ja, wie lange soll sie Ihnen zur Verfügung stehen.“ „Ich hätte gerne weiter diese Dienste. Wie lange – das muß sie selbst bestimmen, oder Sie. Wenn sie mal da ist, kann ich das nur in Grenzen selbst kontrollieren. Aber je länger, desto besser.“ „Dann mache ich Ihnen einen Vorschlag. Gestern war Neumond. Also wird sie Ihnen an jedem Neumond zur Verfügung stehen. 12 Stunden. 5000 Mark. Einverstanden?“ „Aber ja! Das ist mehr als ich zu hoffen gewagt habe. Ich hatte befürchtet, daß sie nie wieder kommen würde – und das hätte ich sehr bedauert.“ Wir waren uns einig. Auch wenn er jetzt vermutlich einen Neumond-Kult für seine einsamen Tage erfinden würde – hier war allen geholfen.
Das ging schneller als erwartet. Was also jetzt tun? Da fiel mir Marianne wieder ein. Heike hatte keinen Ton gesagt, also war sie entweder nicht dort gewesen oder es war alles in Ordnung. Ich beschloß, es nachzuprüfen. Also ein Taxi zu ihr. Sie öffnete mir nackt mit einem Dildo in der Möse, brauchte zwei Sekunden, bis sie mich erkannte und fiel mir dann um den Hals. „Welche Freude! Gestern Heike und jetzt du! Komm rein!“ Das tat ich, griff an den Kunstschwanz und fickte sie erst mal damit, während ich das Kunststück versuchte, mich gleichzeitig auszuziehen. Das gelang nur eingeschränkt. Sie brach in schallendes Gelächter aus, als ich mich in meinen Hosen verfing und krachend auf dem Boden landete. „Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.“ kommentierte ich meinen Fall. Dann zog ich die Beinkleider ganz aus, erhob mich und folgte ihr ins Wohnzimmer. „Mach uns doch bitte erst mal einen Kaffee – der ganze Tag ist heute schon aus den Fugen.“ Sie entschwand und ich zog mir zur Entspannung einen Porno aus dem Regal. Nach wenigen Minuten war sie wieder da mit zwei dampfenden Tassen schwarzen, starken Kaffees. Genau, was ich jetzt brauchte. Dann fragte ich sie nach Dr. Schmidt. „Der ist ein ganz Lieber! Sehr rücksichtsvoll und galant. Er kann halt nur ficken, wenn ich ihm vorher ins Maul gepisst habe. Das habe ich gemacht – war ja auch vereinbart. Fünf Mal. Und er hat mich auch fünfmal gefickt. Bis nachts um 2. Ein netter Abend und morgen bin ich wieder bei ihm. Aber das habe ich gestern alles schon Heike erzählt. Er hat mir zweitausendzweihundert gegeben und Heike hat mir einen Tausender dagelassen. War das ok?“ „Wunderbar. Alle sind glücklich. Hoffentlich zumindest. Oder ist es dir zu wenig?“ Sie hielt das für einen Scherz. „Ich würde es mit ihm auch treiben, wenn ich nichts dafür bekäme. So ist das die Rente von drei Wochen. Zufrieden ist gar kein Ausdruck. Wenn das so weiter geht, werde ich auf meine alten Tage noch wohlhabend.“
„Wenn das so ist, dann können wir jetzt in Ruhe ein bisschen ficken.“ „Nimm meinen Arsch, dann laß ich den Dildo in meiner Fut. Beide Löcher voll ist noch geiler.“ Nichts lieber als das. So ein welkender schlaffer Altweiberarsch fickt sich herrlich. Sie stützte sich an einer Sessellehne ab und ich drückte ihr meinen Harten in den Darm. Schön langsam anficken, dann einen Griff um sie herum und eine der schlaffen Memmen geknetet. Die geile Sau jubelte. Schneller stoßen. Sie lässt sich nach vorne gleiten, bockt mit ihrem Arsch dagegen. Schön, daß die Schlampe so mitgeht. Kurz vorm Abspritzen rausgezogen, sie umgedreht und auf die Euter abgewichst. Glücklich lächelnd verschmierte sie den Schleim und leckte sich dann die Finger ab. „Du fickst einfach gut! Deinen Schwanz könnte ich jeden Tag im Arsch brauchen.“ „Und ich brauch jetzt auch einen im Arsch. Schnall dir das Fickgeschirr um und gibs mir in den Hintern.“ Sie rannte fast, um sich das Ding zu holen und fünf Minuten später hatte ich den Gummipimmel tief im Darm. Die alte Schlampe vögelte mein Arschloch mit wachsender Begeisterung und ich genoß es in vollen Zügen. Wie immer wurde auch mein Pint wieder wach und richtete sich auf. Plötzlich zog sie den Kunstschwanz raus und rief „Leg dich hin! Ich muß mal!“ Sie hielt sich das Ding gegen den Bauch, damit er mir nicht in die Fresse stieß, setzte sich mit ihrem Pissloch auf mein Maul und ließ es laufen. Lecker! Den Dr. Schmidt verstand ich völlig, daß er sich das fünfmal hatte geben lassen. Diese Möse pisste ganz nach meinem Geschmack.
Nach diesem gelungenen Besuch bei der alten Dame bestellte ich mir ein Taxi, eigentlich um nach Hause zu fahren. Der Chef war selbst am Telefon. Wir quatschten ein bisschen und ich fragte ihn, wo seine Frau sei. „Die liegt hier auf dem Sofa im Büro und hat gerade zwei Schwänze in den Löchern. Mittagspausenspaß für meine Fahrer – und für mich! Komm doch vorbei, dann können wir die Sau auch besteigen.“ Warum nicht. Also nicht nach Hause, sondern rein in die verfickten Löcher der geilen Schlampe. Bernd, so hieß der Gute, begrüßte mich herzlich. „Das wollten wir ja länger schon machen. Schön, daß es heute klappt! Ich habe noch zwei Fahrer gebeten, die Hure zu ficken, damit sie auch richtig vollgewichst ist.“ „Ich freue mich auf die triefenden Schlammlöcher deiner Alten. Laß uns hingehen!“ Sie lag im Nebenraum auf einem etwas abgewetzten Sofa und lutschte gerade einen sehr verschmierten Schwanz ab. Der andere war schon fertig und zog seine Hose wieder an. Schnell war sie auch mit dem zweiten Pimmel fertig und lächelte mir mit aus den Mundwinkeln rinnenden Saft zu. „Schön, daß du mich endlich mal wieder bumsen willst! Meine Löcher sind ganz gierig auf dich geilen Ficker!“ Dabei lief ihr die Wichse in dicken Schlieren aus Arsch und Möse. Schnell aus den Klamotten und dann mit der Zunge vom Arsch zur Fut den mit Fotzensaft vermischten Männerschleim ins Maul schieben. Ich schluckte es jetzt nicht, sondern spuckte es ihr auf die wackelnden Memmen. Ihr Mann sah es mit Wohlgefallen. „So gefällt mir meine Sau. Je verschmierter und verwichster um so besser.“ Er hatte so recht! „Beim letzten Mal hatte ich ihren Hintern, heute will ich in die Fut.“ Ich schob mich unter sie, sie beugte sich vor und drückte sich meinen Schwanz ins Loch. Dabei lief mir der Möseninhalt zum Teil über die Eier zur Arschkerbe. Auch der Schleim, den ich ihr auf die Titten gerotzt hatte, tropfte in der Haltung langsam auf meine Brust. Bernd leckte derweil erst mal ihren Hintereingang, bevor er seinen Pimmel ansetzte und ihn in den vollgespritzten Darm drückte. „Ist das geil und schmierig in diesem Arschloch! Herrlich! Alte, du musst noch viel mehr fremde Schwänze ficken!“ Er rammelte los Es dauerte ein bisschen, bis ich in einen Rhythmus fand, aber dann gings und sie jubelte. Ihr Mann spritzte recht schnell ab, so geil war er. Bei mir dauerte es etwas länger, denn ich hatte ja Marianne schon beglückt. Aber irgendwann konnte auch ich es nicht mehr halten und drückte ihr noch mehr Sperma ins Loch. Kaum war ich fertig, setzte sie sich auf meine Brust und presste den Inhalt ihrer Löcher so gut es ging auf mich und verschmierte die Soße mit ihren Futlappen auf mir. Dann stieg sie herunter, wischte mit den Eutern durch den Schleim und begann, mich sorgfältig abzulecken. Besonders gründlich kümmerte sie sich um meine Eier und die Kimme, in die am Anfang so viel aus ihrer Spalte getropft war. Sie wusste, wie geil mich eine Zunge am hinteren Loch machte. „Du verfickte Hurensau. Willst du mich noch mal zum spritzen bringen?“ „Hmmmmmmm“ – mehr war nicht zu verstehen zwischen meinen Arschbacken. Aber ich wertete es als Zustimmung – und es gelang ihr. Bernd schaute sich das ganze mit Wohlgefallen an und spielte sich am Sack. Auch er war noch mal einsatzbereit. „Fick deine Alte wieder in den Arsch. Derweil soll sie mir weiter die Eier lecken und wenn du ihr reingespritzt hast, dann komm ich gerade hinterher.“ „Gute Idee! Machen wir so.“ Bernd stöpselte ohne Zögern die Schlampe wieder im Hintern. Damit wurde ihre Zunge zwar etwas unruhiger zwischen meinen Beinen, aber es reichte, um mich weiter standhaft zu halten. Bernd brauchte nun etwas länger, bis er sein Weib das nächste Mal befüllte, aber schließlich klappte es. Nun kam ich wieder zu meinem Vergnügen und verschloß das Loch sofort wieder, um möglichst viel von der Füllung beim vögeln zu spüren. Herrlich! Plötzlich klopfte es. „Herein!“ rief Bernd. Einer der Fahrer trat ein. „Hallo Chef! Eigentlich wollte ich ja zur Chefin. Meine Alte hat mich heute nacht nicht drangelassen und ich hab Druck auf dem Pint.“ „Komm her, mein Lieber! Ich saug dir die Wichse aus dem Rohr. Mit dicken Eiern kann man so schlecht fahren.“ Monika ist einfach eine gute Seele. Der Typ packte sein Ding aus und hielt ihn seiner Chefin vors Maul. Die griff sofort zu und blies ihm die Flöte im Takt meiner Stöße in ihrem Hintern. Er hatte es offenbar wirklich nötig, denn sehr schnell schoß er ab und füllte ihr Maul mit dem köstlichen Saft. Sie schluckte und leckte sich dann die Lippen. „Hoffentlich lässt deine Frau dich weiter darben“ grinste sie. Er lachte und trollte sich wieder. Nun war auch ich wieder soweit und füllte ihr Inneres weiter. Zurück nach vorn und ihr den Pint zwischen die Zähne geschoben, damit sie die Reste fein ablutschen konnte. Ihr Mann kümmerte sich derweil um ihre Rückansicht und leckte genussvoll ihren Anus.
Nun war es genug, auch wenn Monika gerne noch mehr genommen hätte. Sie zog sich einen Mini und ein Top an, die beide glasklar erkennen ließen, daß sie sofort wieder einsatzbereit war, sollte sich noch ein Schwanz zeigen. Nun konnte man ja noch was geschäftliches klären und ich vereinbarte mit Bernd, daß in Zukunft die Abrechnung nicht mehr beim Fahrer, sondern einmal im Monat bei ihm erfolgt. Das Codewort war PVC – Peters Vögel-Club, damit sie bei Fahrten, deren Auftraggeber sie nicht kannten, eine Legitimation da war. Dadurch war das Problem, daß man immer einigermaßen passendes Bargeld mitführen musste, auch erledigt. Gerade Corinna, die im Moment besonders viel mit dem Taxi unterwegs war, weil wir sie nicht immer fahren konnten, wurde dadurch entlastet. Wenn ich nun schon mal unterwegs war, konnte ich mich auch noch um die Photos vom Wochenende kümmern. Ich war schon sehr neugierig, was Heike da aufgerissen hatte. Also ließ ich mich zum Photostudio chauffieren.
Barbara stand im Laden und beriet gerade eine Kundin: „Jürgen ist in der Dunkelkammer, aber kommt gleich.“ Also wartete ich und schaute mir diverse Bilderrahmen, Photoalben und was in so einem Laden sonst noch so herumsteht an. Endlich verschwand die Dame, die Barbara so lange aufgehalten hatte und sie kam auf mich zu. „Schön, dich zu sehen! Komm mit!“ Sie zog mich um die Ecke in eine kleine Teeküche, die vom Laden nicht einsehbar war und hob sofort den Rock. „Faß mir an die Fut! Ich bin so geil heute!“ Also griff ich ihr zwischen die Beine. Stimmt. Klatschnaß. Also hinauf mit dem Hintern auf die kleine Ablage und rein mit der Zunge in die schleimige Spalte. Fotze pur – auch nicht verkehrt! Dann ertönte die Türklingel, Zeichen dafür, daß ein Kunde den Laden betreten hatte. „Scheiße!“ entfuhr es ihr wenig damenhaft. Sie ließ sich herunter gleiten, strich ihren Rock glatt und ging nach vorne. Ich wischte mir mit einem Zewa das Gesicht ab und folgte ihr. Als ich sehen konnte, was da vor Barbara stand, stockte mein Schritt. Sicher über 60 in einem Kleid, das sich von einem Sack nicht wesentlich unterschied und nach allen Seiten ausufernde Formen. Dagegen war Corinna ein schlankes Reh. Barbara sagte gerade: „Nein, gnädige Frau, wir arbeiten nur bei uns im Studio. Für Außeneinsätze sind wir nicht ausgerüstet.“ „Das ist schade“ erwiderte der Fettklops mit einer erstaunlich kultivierten Stimme. „Können Sie mir vielleicht jemanden empfehlen, der erotische Aufnahmen außerhalb macht?“ Barbara setzte gerade zu einer Antwort an, als ich mich einmischte. „Vielleicht kann ich helfen. Ich bin zwar kein professioneller Photograph, aber kein schlechter Amateur. Wir können es ja probieren und wenn das Ergebnis zusagt, dann können wir uns über ein Entgelt unterhalten. Ansonsten ist das Experiment für Sie kostenlos.“ Sie musterte mich von Kopf bis Fuß. „Nun, junger Mann, wenn Sie meinen, daß Sie das können, machen wir halt den Versuch. Hier ist meine Karte.“ Sie überreichte mir eine goldbedruckte Visitenkarte, die nicht so recht zu dem Kleid passen wollte. Hedwiga von P. stand darauf und eine Adresse in einer gemischten Wohnsiedlung. Eigentumswohnungen und Wohnblocks. Nun gut. Vermutlich verarmter Adel. Wir vereinbarten einen Termin für den nächsten Vormittag und sie rollte von dannen.
„Du schreckst aber vor gar nichts zurück!“ meinte Barbara. „Na, du bist doch auch keine Gerte“ war meine Erwiderung. „Ja schon, aber die ist doch völlig unförmig!“ „Ich steh halt auf Fleisch – bei dir wie bei anderen. Klar hat die davon Unmassen – aber Hauptsache, sie ist geil. Und das wird schon so sein, wenn sie solche Aufnahmen machen lassen will.“ In dem Moment tauchte Jürgen auf. „Hallo Peter!“ „Hallo Jürgen! Ich will nicht drängeln, aber hast du die Bilder schon entwickelt, die dir Heike in den Kasten geworfen hat?“ „Ich dachte mir, daß es eilig ist. Sie hängen gerade zum Trocknen in der Dunkelkammer. In einer Stunde kannst du sie mitnehmen.“ „Herzlichen Dank! Und was machen wir bis dahin?“ „Einer muß im Laden bleiben. Und weil die Lage so ist, wie sie ist, mach ich das. Du kannst mit Barbara nach oben gehen und einen Kaffee trinken – oder so was ähnliches.“ Er grinste dreckig. Seine Worte erinnerten mich daran, daß ich schon seit geraumer Zeit einen ziemlichen Druck auf der Blase hatte. Seine Frau stürmte vor mir die Treppe hinauf. Das verstand ich gut, so naß wie ihre Möse war. Oben riß sie sich die Kleider vom Leib und rief „Und jetzt ficken!“ Da musste ich widersprechen. „Erst bekommst du meine Pisse ins Maul. Ich hab so einen Druck.“ „Komm mit ins Bad – ich hab nachher keine Zeit zum Putzen“ Also ins Bad, wo sie sich in die Dusche hockte und den Mund aufsperrte. Nichts wie runter mit der Hose, raus aus dem Hemd und auf die Maulfotze gezielt. Ahhhhhhh – ist das gut, wenn der Druck nachlässt. Sie schluckte was sie konnte und der Rest floß in breiten Bächen über ihren Körper. Als ich mich entleert hatte, half ich ihr hoch und sie fiel in meine Arme. So ein pissnasser Weiberleib – ein Traum. Ab ins Wohnzimmer und rein in die triefende Fotze. Die Schlampe hatte es offenbar bitter nötig, denn sie kam fast sofort. Dann auf die Knie mit ihr und den fleischigen Hintern gespreizt. Ab in die Hintertür und weiter stoßen. Der musste ich es jetzt richtig besorgen, denn ob ich dann noch mal konnte, war doch eher zweifelhaft. Schließlich hatte ich heute schon reichlich gevögelt und für Hedwiga mußte morgen früh auch noch was da sein. Der Gedanke an das Fettmonster machte mich noch geiler und Barbaras Arsch bekam es zu spüren. Immer schneller hämmerte ich meinen Harten in das dunkle Loch. Die Sau quiekte und schrie. „Weiter! Fester! Ja! Machs mir!“ Ob man beim pimpern wohl einen Bandscheibenschaden bekommen konnte? Fest genug rammelte ich auf jeden Fall. Dann der Abschluß. Viel kam nicht mehr, aber es musste halt reichen. Noch ein Klaps auf die Hinterbacke und dann ließ ich mich aufs Sofa fallen. Fertig.
Sie maulte zwar noch ein bisschen, weils keine zweite Runde gab, aber nahm es dann hin, wedelte noch ein wenig mit ihren Eutern vor meiner Nase und verzog sich in die Küche, um dem Rat ihres Mannes folgend Kaffee zu kochen. Ich ging schnell runter und Jürgen gab mir die Abzüge. Die sichtete ich dann, während wir Kaffee tranken. Tatsächlich: lauter junges Fleisch. Heike hatte sie wohl animiert zu zeigen, was sie alles drauf haben und so sah ich Dildos in allen Löchern, teilweise sogar recht große, geleckt wurde an allen möglichen Stellen und drei oder vier Mädels hatten sich im Bad eine Wasserschlacht mit ihrer Pisse geliefert. Sehr fröhliche Bilder. Es gab auch eine Serie mit Einzelbildern, die einen genauen Blick auf die Figuren ermöglichten. Da war ganz sicher einiges für ältere Herren mit Lust auf junge Weiber dabei. Auch Barbara war ganz angetan. Besonders eine schlanke Dunkelhaarige schien sie zu interessieren. „Der würde ich auch gerne mal die Möse leertrinken“ war ihr Kommentar. „Soll ich sie dir schicken? Zum Selbstkostenpreis selbstverständlich.“ Sie lachte. „Mal sehen. Ich sag dir Bescheid.“