Als ich mich und meine Vorlieben entdeckte
Seit 6 Jahren lebe ich in einer festen Beziehung und ich bin auch glücklich damit. Mein erstes Mal hatte ich mit 14. Es war mein erster Freund und unsere Beziehung hat auch 1 Jahr gehalten. Mit 17 hatte ich meine 2. Beziehung die 4 Jahre hielt und endete weil mein damaliger Freund mich betrogen hatte. Das war kein schönes Gefühl und mit viel Tränen verbunden. Schon mit 22 kam ich mit meinem jetzigen Freund zusammen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen mich nicht so schnell wieder zu binden.
Nach ungefähr einem Jahr als ich mal wieder im Club betätschelt wurde, was ich eigentlich überhaupt nicht leiden konnte, fühlte ich irgendwie einen gewissen Reiz an diesem doch sehr gutaussehendem Mann der dort "meine Nähe" suchte. Irgendwie war es mir allerdings unangenehm und ich ging ihm und seinen "zufälligen" Berührungen aus dem Weg. Ich bin total zufrieden mit meinem Freund und dies in jeglicher Hinsicht.
Für die nächsten zwei Wochenenden war mein Freund mit seinem Handballverein auf Mannschaftstour und ich beschloss mit meinen Mädels die Wochenenden zu rocken.
Freitags abends machte sich mein Freund auf den Weg zum Flughafen, ich und die Mädels auf den Weg in den Club.
Direkt in der Warteschlange fiel mir auf das der Typ der mir letztes Wochenende etwas näher gerückt war auch in der Schlange stand.
Meine Freundinnen und ich kleiden uns gerne sexy. Hochhakige Schuhe, Strumpfhose und Minikleid. Drinnen an der Theke erkannte er mich und kam auch sofort zu mir rüber. Er stellte sich mir vor(Marc)und erzählte mir auch direkt wie hübsch ich den sei. Ich stellte mich ebenfalls vor bedankte mich für das Kompliment und wandte mich von ihm ab der Theke zu. Erst mal was trinken dachte ich mir. Es gingen mir zwei Dinge durch den Kopf. Er war schon ziemlich direkt und offensiv. Ich bin doch nicht blöd. Ich weiß was solche Typen wollen. Auf der anderen Seite fand ich ihn sehr attraktiv. Ok irgendwie fand ich ihn heiß.
Ich trank mit meinen Mädels und wir hatten riesigen Spaß. Nach zwei Stunden eroberten wir die Tanzfläche und natürlich war dort auch Marc. Es dauerte nicht lange und er suchte wieder meine "Nähe". Doch dieses mal lies ich ihn. Ich war schon gut betrunken und tat einfach so als ob ich es nicht registrieren würde. Trotz meines schlechtem Gewissen meinem Freund gegenüber machte es mich heiß.
Im laufe der Zeit verflüchtigten sich meine Freundinnen. Tina, die die letzte war fragte mich noch ob ich mit ihr den Zug oder den letzten Zug nehmen würde. Hatte sie was gemerkt? Wir fahren eigentlich nie alleine nach Hause sondern achten auf uns. Aber sie war auch sehr betrunken. Spontan antwortete ich ihr, dass ich den letzten Zug nehmen würde weil ich in Tanzlaune wäre. Als sie gerade raus war überlegte ich ihr noch zu folgen. Schließlich müsste ich ja auch auf sie achten.
Zu spät. Ich blieb und wurde schnell wieder von Marc auf die Tanzfläche gezogen. Wir kamen uns durch Gespräch und Tanz immer näher. Ich fand ihn echt ok. Er erzählte mir, dass er Single sei und sein Leben genieße, doch hätte er riesige Lust auf eine Affäre mit einem hübschen Mädchen wie mir. Ich sagte ihm lachend das dies ja auch ein Kompliment für mich sei, er aber mittlerweile ja wusste, dass ich in einer festen Beziehung war. Es sei ihm egal antwortete er.
mmmhhhh
Es schoss mir heiß durch den Unterleib. Erst jetzt bemerkte ich das sein bestes Stück erregt war. Ich fühlte es beim tanzen.
Und ich? Ich war feucht. Meine Gefühle? Achterbahn.
Ich schaute auf die Uhr und musste feststellen das ich den letzten Zug schon um knapp 30min verpasst hatte. Shit! sagte ich nur. Marc fragte was wäre. Ich erzählte ihm, dass ich meinen Zug verpasst hatte. Er bot mir sofort an bei ihm zu übernachten. Der Zug war weg, das Taxi sau teuer, mein Freund eh nicht zu Hause und ich auch noch irgendwie heiß auf Marc. Ich gab ihm ein ok und bereute es im selben Moment. Ich suchte nach Ausreden warum es doch nicht geht und sprach sie doch nicht aus.
Kurz vor seiner Tür kam ein Freund von Marc auf ihn zu. Er stellte sich mir mit Joschi vor. Er erzählte Marc, dass er stress mit seiner Freundin hat und ob Marc nicht mit ihm und mir ein Bierchen trinken gehen mochte. Marc verneinte und wir gingen in seine Wohnung. Eine schöne 2 Zimmer-Wohnung. Ich erkannte schnell, dass die Wohnung keine Couch bzw. keine zweite angemessene Schlafmöglichkeit bot. Ich fragte ihn wo ich schlafen solle und er zeigte mir sein 140×200 Bett. Als ich ihn fragte wie er sich das denn vorstellen würde, antwortete er mit einem frechem aber süßem lächeln, dass er hoffe mich rum zu kriegen und wir erst miteinander schlafen und dann nebeneinander einschlafen. Auf eine Beziehung wäre er nicht aus.
bumm
Das hatte gesessen. Außer einem verlegenem Lächeln hatte ich in diesem Moment nichts mehr zu bieten.
Er kam auf mich zu, umschlug mich und küsste mich. Mein Herz raste aber ich küsste mit. Mir war heiß und ich konnte seinen harten Penis unterhalb meines Bauchnabels spüren. Er streichelte unter meinem Minikleid über meinen Po und glitt dann unter die Strumpfhose mit seinen Händen direkt auf meinen Hintern. Ich küsste ihn verlegen und berührte ebenfalls aber sehr vorsichtig seinen Po. Er hatte allerdings noch eine Jeans an. Gekonnt rollte er meine Strumpfhose runter bis sie über meinen Schuhen hang. Er bat mich die Schuhe auszuziehen. Als ich dies tat ;meine Gefühle fuhren Achterbahn, stellte er sich seitlich neben mich, hob mein Minikleid über meinen Po und streichelte mir über den String meine Schamlippen bis hin zu Pobacke. Links neben meinem Kopf befanden sich in diesem Moment die Knöpfe seiner Hose. Als ich meine Schuhe ausgezogen hatte und mich wieder nach oben beugte fiel seine Jeans herunter und ich konnte genau die Form seines erigierten Penis in seiner Boxer-Short sehen.
Marc nahm mich in den Arm versicherte mir, dass mein Freund nichts erfahren würde und fing an mit meiner Hilfe mein Minikleid aus zu ziehen. Er knetete meine Brüste und zog mir auch meinen BH aus. Er küsste meine blanken Nippel und zog sich sein Hemd aus. Wir umschlungen uns und küssten uns gierig. Mit seiner Hand wanderte er über meinen Bauch unter mein Höschen. Sanft aber direkt drang er mit seinem Finger zwischen meine Schamlippen hindurch in meine Scheide ein. Das war ein verdammt aufregendes Gefühl. Noch einmal dachte ich kurz an meinen Freund doch dann konzentrierte ich mich auf Marc der mir jetzt mein Höschen runter zog. Er steuerte mich auf die Bettkante wo ich mich hin setzte. Ich sähe richtig heiß aus sagte er. Er kam einen Schritt näher und stand jetzt unmittelbar vor mir. Ein komisches Gefühl war das. Ich schaute hoch in sein Gesicht er kam mit seinem runter und küsste mich. Ich wusste, dass ich jetzt an der Reihe war. Also zog ich ihm seine Boxer-Short herunter und legte sein steifes Glied frei. Es war wie das meines Freundes, der behauptet seine Größe gehöre zum oberen Durchschnitt. Von denen die ich kenne war es ähnlich. Marc hatte allerdings eine relativ große Eichel die an der Spitze durch das herunterziehen der Hose nicht mehr mit Vorhaut bedeckt war. Ich zögerte nicht lange und nahm seinen Penis in den Mund und blies ihm einen. Mit meiner rechten Hand massierte ich ihn gleichzeitig. Im ersten Moment merkte ich, dass wir uns nicht gewaschen hatten, aber das war mir schnell egal. Seinem Stöhnen zu folge gefiel es ihm. Er drückte mich von ihm weg nach hinten, so das ich mit dem Rücken auf die Matratze fiel. Marc spreizte meine beine und stülpte seinen Mund über meine Klitoris, die er wirklich wunderbar mit seiner Zunge bearbeitete. Kurz bevor ich kam hörte er auf und beugte sich über mich.
(Es war zu diesem Zeitpunkt sehr dumm aber es war mir egal, dass er kein Gummi trug. Ich nahm die Pille aber zum Schutz vor Krankheiten hätte ich auf eins bestehen müssen. Glück gehabt. Bis heute ist alles Gut)
Er küsste mich wild und drückte sein hartes Glied zwischen meine Schamlippen. Es fühlte sich beim Eindringen dicker an. Drei Vier Stöße genügten und der kurz zuvor verpasste Orgasmus kam in mir hoch. Es war mir ein wenig peinlich wie mein Saft aus mir raus lief. Es störte Marc keineswegs. Er vögelte mich relativ hart und sagte mir immer wieder, dass er mich "durchficken" würde. Ich fand es einfach nur geil und genoss es. Wir wechselten dreimal die Stellung und ich kam ein weiteres mal bevor er sagte ich soll ihn zum Orgasmus blasen. Er legte sich neben mich und ich blies ihm sein feuchtes Glied. Es dauerte nicht lange bis er mich darauf hinwies, dass es soweit sei. Bei meinem Freund schlucke ich eigentlich sehr sehr selten doch bei Marc stand es für mich außer Frage. Ich war einfach geil drauf. Er spritze in Meinen Mund und sagte zwischen dem Stöhnen ich solle ihn schön sauber lecken. Was für mich vorher ein No Go war, fand ich jetzt heiß.
5 min. blieben wir so liegen. Ein wenig schämte ich mich doch seine Art lies es zu, dass ich mich wohl fühlte.
Ich lag immer noch mit meinem Kopf auf seinem Bauch, die Vorhaut seines erschlafften Gliedes berührte meine Lippen als er wieder anfing meine Schamlippen zu streicheln. Ich war relativ schnell wieder geil, als es plötzlich an der Tür schellte.
Ich wollte meine Sachen schnell zusammen suchen. Doch Marc sagte er würde denjenigen schnell abwimmeln und ich sollte einfach im Zimmer unter der Decke bleiben.
Ich hörte die Stimme von Joschi an der Tür. Er fragte Marc ob er bei ihm schlafen könne, da er immer noch einen riesen Stress mit seiner Freundin habe. Zu meinem Entsetzen sagte Mark ja und das sich das ganz gut treffen würde.
Bevor ich irgendwie reagieren konnte standen die beiden schon im Schlafzimmer. Marc sagte zu mir, dass Joschi Aufmunterung brauche. Er sagte zu Joschi wie geil ich blasen und ficken könnte, dass ich Sperma liebe und leckeres "Fickfleisch" habe. Dann zog er mir die Decke weg. Ich war völlig sprachlos. Marc hatte wieder dieses lächeln. Joschi wusste aber dem Anschein nach auch nicht was gerade los war. Dann sagte Marc zu mir dass Joschi einen riesigen Schwanz hat und er es mir gut besorgen wird. Danach verabschiedete er sich zum Zigaretten holen und sagte wir haben 1,5h danach wird geschlafen.
Ich wollte nur noch aus dieser Situation raus doch blieb ich wie versteinert nackt auf dem Bett liegen.
Dann sagte Joschi zu mir, ich wäre sehr hübsch ob ich denn überhaupt Lust hätte mit ihm zu schlafen. Dabei zog er sich aus. Ich war nackt, meine Sachen im Zimmer verteilt eine schnelle Flucht aussichtslos und beim Anblick von Joschis Glied was er gerade freilegte überwältigt und beängstigt. Das war unwirklich riesig und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen dieses Dingen in mir haben zu können. Ohne vorher ein Wort gewechselt zu haben fragte ich ihn wie Groß sein Glied sei. Er sagte, dass er die Länge nie wirklich gemessen habe und auf 21cm schätzt. Er sei aber 7cm dick. Dann legte er sich neben mich und streichelte mich. Die Situation war verrückt aber ich wurde wieder feucht. Vermutlich auch weil Joschi nett und Gutaussehend war. Er fing an meine geschwollenen Schamlippen zu streicheln und ich küsste ihn am Hals während ich seinen Penis massierte. Er drückte meinen Kopf sanft nach unten und ich versuchte Sein Glied in meinem Mund unter zu kriegen wobei ich kläglich versagte. Es war mir peinlich doch er sagte, dass es ihm gefalle, wenn ich seine Eichel mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen würde. Außerdem mag er es am Bändchen geleckt zu werden. Ich fühlte mich nuttig. Auf der anderen Seite genoss ich es. Joschi legte mich dann auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er werde sehr vorsichtig sein und ich solle keine Angst haben. Dann polsterte er die Bettkante und zog mich auf sie. Er hockte sich auf den Teppich davor und legte mir sein Glied auf meine Schamlippen und bewegte sich leicht hin und her. führ du ihn ein wenn du magst sagte er. Ich war sehr geil sein Bändchen glitt mir über meine Murmel. Ich drückte mit meinen Fingern sein Glied nach unten. Langsam führte er mir seinen großen Penis ein und er füllte wirklich jeden Millimeter aus. Ich kam sagenhafte 5 mal. Ich meine die Größe macht schon einen Gewaltigen Unterschied. Auch Joschi wollte mir in den Mund spritzen und ich ließ es gerne zu.
In dieser Nacht lagen wir später zu dritt im Bett und beschlossen uns regelmäßig zu treffen.
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