Der erste Schritt auf einem weiten Weg…
Kathrin schaute sich auf der Straße vor dem ibis Hotel um. Das Hotel lag nahe am Hauptbahnhof und die Gegend war entsprechend etwas heruntergekommen. Es herrschte noch geschäftiges Treiben auf der Straße, obwohl es bereits nach 20 Uhr war. Autos fuhren schnell an ihr vorbei und Fußgänger liefen mal schneller, mal langsamer an ihr vorbei. Sie war aufgeregt und zwar nicht nur ein wenig, sondern ziemlich aufgeregt. Auf der ganzen Fahrt mit der U-Bahn hierher wurde sie unsicherer, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat und trotzdem steht sie nun direkt vor dem Hotel, in dessen kleiner Bar sie das Treffen vereinbart hatte. Sie schaute nochmal auf ihr Handy, aber es gab keine weitere Nachricht, also drehte sie sich um und betrat das Hotel. Der Concierge schaut kurz auf, als sie an ihm vorüber ging, widmete sich dann aber wieder dem Gast, der gerade bei ihm stand und angeregt mit ihm diskutierte. In der Bar setzte sie sich an einen kleinen Tisch in einer Ecke des Raumes, so dass sie ihn gut überblicken konnte – außer zwei jungen Geschäftsleuten war sie der einzige Gast. Einen Augenblick später nahm der Barkeeper ihre Bestellung entgegen – einen Gin Tonic. Sowohl die musternden Blicke der beiden jungen Männer direkt an der Bar, als auch die des Barkeepers entgingen ihr nicht und sie musste unwillkürlich lächeln. Ihr sommerlich, luftiges Outfit verfehlte nicht seine Wirkung auf Männer. Das knielange, weiße Kleidchen mit den Spagettiträgern, schmiegte sich an ihren schmalen Körper und im Sitzen gab es den Blick auf ihre Knie bis zur Mitte der Oberschenkel frei. Sie hatte sich auf seinen Wunsch keine High Heels angezogen, sondern passende Ballerinas, was insgesamt dazu führte, dass sie jünger, naiver und verspielter wirkte. Unter dem Kleidchen trug sie einen transparenten, weißen BH ohne Bügel in dem sich ihre weichen 75b Brüste, mit ihren kleinen, dunklen Nippeln wunderbar anfühlten und bei jedem Schritt etwas wippten. Sie strich sich eine strähne ihres kinnlangen, braunes Haares hinter das Ohr und lächelte flirtend mit dem Barkeeper, als er ihren Drink vor ihr abstellte. Wieder schaute sie auf die Uhr von ihrem Handy – sie trug selten richtige Uhren oder anderen Schmuck – und fragte sich, ob ihre fünfminütige Verspätung dazu geführt hatte, dass er schon weg war? Oder war es sogar so, dass nach all den Chats im Internet und via Handy der Mann, mit dem sie sich jetzt zu einem Treffen verabredet hatte gar nicht auftaucht? Er wusste viel über ihre Leidenschaften und ihre Chat-Unterhaltungen waren immer intensiver geworden, ihre Gedanken und Ideen beim gemeinsamen Kopfkino hatten sich ergänzt, manchmal hatte er geschrieben was sie dachte und umgekehrt – aber über sie als Person wusste er genauso wenig wie sie eigentlich über ihn wusste. Er war älter als sie, mindestens 15 Jahre, wenn das Alter in seinem Profil echt war – aber darüber hinaus hatte sie ihn nie gefragt, wie er richtig aussieht. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie der Concierge mit dem Barkeeper spricht und beide kurz zu ihr rüber sehen bevor der Concierge wieder an den Empfang geht.
Noch einmal schaut sie auf die Uhr, 15 Minuten nach der eigentlichen Zeit und keine Nachricht von ihm. Sie winkt dem Barkeeper, um zu bezahlen und zu gehen. Seine Frage, ob sie noch etwas möchte verneint sie und bittet um die Rechnung. Woraufhin er ihr lächelnd einen Umschlag überreicht und sagt „Schade, ihre Rechnung wurde bereits beglichen und ich soll ihnen diesen Umschlag geben, wenn sie nach der Rechnung fragen. Sicher, dass sie nicht noch einen Drink wollen, mir wurde gesagt, dass so lange sie hier warten alle Getränke bezahlt werden?“ Überrascht nimmt Kathrin den Umschlag entgegen und schüttelt nur den Kopf, woraufhin er ihr noch einen schönen Abend wünscht und zurück zur Bar geht. Neugierig und ohne zu zögern öffnet sie den Umschlag. Darin befindet sich eine Zimmerkarte und eine handschriftliche Notiz. ‚Du weißt warum du hier bist. Komm hoch und sag warum du heute hier bist. Wenn du die Karte zurück gibst und gehst betrügst du dich selbst.‘ Sie schaut auf, spürt wie sich ihre Nippel zusammen ziehen und abzeichnen – aber da ist niemand der sie beobachtet, sie hat niemanden bemerkt nachdem sie sich hingesetzt hatte. Langsam verlässt sie die Bar und geht am Empfang vorbei, bleibt einen Augenblick stehen, in ihren Gedanken stürmt es und in ihrem Körper kribbelt es. Als sie zu den Aufzügen geht, einsteigt und die Taste für den 5. Stock drückt fühlt sie wie ihre Knie weich werden, ihre Finger kalt sind, ihr Herz bis zum Hals pocht und ihr Unterleib pulsiert. Noch nie war sie so hin- und hergerissen, noch nie war eine Entscheidung so voller Unsicherheit und doch so eindeutig. Wie lange sie vor der Zimmertür gestanden hatte war ihr nicht bewusst, aber es waren bestimmt einige Minuten. Mit einem kleinen Klicken öffnete sich das Schloss nachdem sie die Karte eingeschoben hatte. Sie öffnet die Tür und tritt ein. Das Licht ist ausgeschaltet und die Vorhänge zugezogen. Sie geht am Bad und dem Schrank mit integrierter, Garderobe vorbei und betritt das eigentliche Zimmer. Im Halbdunkel kann sie das große Doppelbett erkennen, gegenüber steht ein Sideboard mit einem Fernseher, daneben ein kleiner Schreibtisch mit Stuhl und noch ein kleiner Sessel mit einem Fernsehtisch aus Glas. Es riecht nach leicht abgestandener Hotelzimmerluft, sie hört den Verkehr unten auf der Straße gedämpft und nur ganz leise und es ist warm. Sie geht zum Fenster, schiebt den Vorhang zur Seite und blickt hinaus – sie ist offenbar alleine.
Als ihr Handy klingelt erschrickt sie sich und zuckt zusammen. Nervös holt sie es aus ihrer kleinen Handtasche, sieht dass es seine Handynummer ist und nimmt den Anruf an. Als sie das Handy am Ohr hat, hört sie eine Tonbandstimme „Was bist du?“ ihr verschlägt es im ersten Augenblick die Sprache und die Stimme wiederholt nach einer gefühlten Ewigkeit „Was bist du?“ Sie kennt die Antwort, formt die Worte, aber sie wollen nicht aus ihrem Mund „Was bist du?“, die Stimme hört sich etwas ungeduldig an. „Ein Fickstück.“ Sagt sie laut. „Warum bist du hier?“ mit zitternder Stimme sagt sie „Zum ficken.“ Und die nächste Frage folgt „Was willst du?“ „Ficken.“ Ein Moment Pause und wieder die gleiche Frage „Was willst du?“ Kathrin beißt sich selbst auf die Unterlippe, fühlt wie ihre schlanken Beine schwer wie Blei werden. „Ich will gefickt werden.“ „Lauter.“ Herrscht sie die gefühllose Computerstimme an „Ich will gefickt werden.“ Ruft Kathrin laut in den Hörer.
Als sie das Hotel betrat, war er ihr gefolgt, er hatte gegenüber vor einer kleinen Kaffeebar gewartet und sie sofort erkannt. Nachdem sie sich in die Hotelbar gesetzt hatte, war er zum Concierge gegangen und hatte ihm wie vereinbart gesagt, dass sein Gast nun in der Bar sitzt. Danach ist er aufs Zimmer gegangen, dort hat er nochmal überprüft, ob seine Telefon-App bereit ist und sich dann in den Schrank gestellt und von innen verriegelt. Als die Zimmertür geöffnet wurde, schlug auch sein Herz schneller, er grinste und seine Vorfreude stieg. Er war am späten Vormittag angekommen und hatte das Zimmer bereits nach seinen Vorstellungen vorbereitet. Er hatte alles dabei, um diesen Abend unvergesslich zu machen. Er wollte seinen Spaß mit diesem geilen Stück haben. Es hatte so viel Spaß gemacht mit ihr zu chatten, sie hatte so geile Gedanken und Ideen und er würde seinen Spaß mit ihr haben, er würde ihren Körper benutzen. Jetzt nachdem sie im Zimmer ist, hatte sie sowieso keine Chance mehr, aber es wäre sicherer, wenn er ihre Worte aufnehmen würde und sie tat ihm den Gefallen. Sie merkte nicht, wie er aus dem Schrank stieg und als sie „Ich will gefickt werden.“ Sagte packte er sie von hinten und genoss das Gefühl ihres straffen Körpers der sich vor Überraschung anspannte.
Ihr Handy fiel auf den Boden, kräftige Hände packten sie von hinten und wirbelten sie herum aufs Bett. Sie schaute auf und konnte vor dem Licht, dass durch den Spalt im Vorhang fiel eine große, Männergestalt erkennen, die eine Skimaske trug – sie schrie kurz auf, wollte sich aufrichten, aber da war er schon bei ihr, kniete sich breitbeinig über ihre Hüfte und drückte ihre Arme über ihren Kopf herunter und presste die Hände an den Handgelenken zusammen. Die andere Hand presste er ihr auf den Mund. Sie schnaufte mit weit aufgerissenen Augen während er ihren Körper grob über das Bett schob – sie spannte ihre Muskeln an und doch wieder nicht, sie wollte schreien und doch wieder nicht, ihre letzten Worte schossen ihr durch den Kopf und auch das sie eigentlich genau gewusst hat, worauf das hinaus läuft. Er krallt sich ein Kissen, dass aufrecht am Kopfende des Bettes stand und schiebt es ihr über das Gesicht und drückt es dann mit einem Teil seines Oberkörpers herunter – daran war sie selbst schuld, sie hatte geschrien und sie zappelte immer noch. Hinter dem Kissen wird der Blick auf das Seil frei, dass er dort bereits festgebunden hatte. Kathrin spürt seine beiden Hände an ihren Handgelenken über ihrem Kopf, kann das sein? Sie hatte sich das Zimmer nicht genau angesehen und hatte natürlich das Seil übersehen. Er zog ihre Hände durch die Schlaufen und den Knoten sehr fest. Schnell merkte sie, dass jedes Ziehen am Seil nur dazu führen würde, dass sich die Fesseln fester zuziehen. Währenddessen griff er unter das andere Kissen, holte die Rolle mit Klebband heraus, setzte sich auf ihren Brustkorb, schob das Kissen von ihrem inzwischen geröteten Gesicht und herrschte sie kurz an „Maul zu.“ Wie im Reflex gehorchte sie und noch bevor sie den Mund wieder öffnen konnte, klebte er ihr einen breiten Streifen Klebeband direkt darüber.
Dann rutschte er von ihr runter, zog den Vorhang wieder zu und knipste das Licht an. Sie starrte schnaufend in die blauen Augen, die sie unter der Skimaske heraus anschauten. Er hatte ein dunkles T-Shirt und eine Jeans an. Sie hörte auf zu strampeln, da es keinen Sinn mit gefesselten Händen hatte und folgte mit ihrem Blick, wie er um das Bett herum geht und von dem Sideboard ein Handy nimmt. Er drückt etwas darauf herum, dann hält er es in die Mitte des Raumes und sie hört ihre Stimme „Ich will gefickt werden. Ein Fickstück. Zum Ficken.“ Er spielte es noch zweimal ab, dann legte er es zur Seite, beugt sich zu ihr runter und zog ihr den zweiten Ballerina aus – den ersten hatte sie bereits verloren. Dann griff er zur Seite und kniete sich mit einer großen Schere neben sie auf Bett. Langsam zerschnitt er ihr Kleid von unten bis oben, berührte mit dem kalten Metall ihre Haut, trennte die Träger durch. Danach zerschnitt er ebenso ihren BH und ihren String.
Mit großen Augen betrachtet er sie, wie sie jetzt nackt und hilflos vor ihm auf dem Bett liegt. Das Blut steigt in seinen Schwanz und lässt ihn steinhart anschwellen. Der kleine Kampf zu Beginn hatte bei ihm bereits eine starke Erektion ausgelöst und er musste sich etwas beherrschen, dass er ihr die Kleidung nicht einfach vom Körper reißt, aber dieser Anblick hat sich gelohnt. Ein schmaler, erotischer Frauenkörper mit kleinen, weichen Brüsten liegt vor ihm – sie ist nicht besonders sportlich, straff trainiert, ihr Bauch ist weich und zeigt keine Anzeichen von Muskeln, genau wie er es mag. Sie ist komplett rasiert, langsam streichelt er von ihren Füßen an ihren Beinen entlang, über die Innenseiten ihrer Schenkel, berührt ihre Scham, spürt ihre Hitze und Nässe, die inneren Lippen sind fast nicht sichtbar, die äußeren sind kräftig und er fühlt keine Stoppel. Er packt grob ihre Titten, knetet sie, hört ihr schnauben, genießt die Reaktion ihrer Nippel – was man mit diesem Körper alles machen könnte – denkt er – am richtigen Ort, zur richtigen Zeit. Er stellt sich hin und zieht sich aus.
Sie mustert ihn interessiert, als er nackt vor ihr steht. Ihr Blick wandert von seinem steinharten Schwanz, über seinen männlichen Körper, leichter Bauchansatz, normale Körperbehaarung, kräftige Hände und gute Oberarme zurück zu seinem Schwanz. Seine Vorhaut ist von selbst weit zurückgezogen und legt eine große, glänzende Eichel frei, der Schaft ist ziemlich dich und geädert, aber nicht allzu lang – ein geiler Anblick. Ihr ganzer Körper schreit in diesem Augenblick danach, seinen Körper und seinen Schwanz zu spüren, ihr Verstand wird von den ausgeschütteten Hormonen und ihrem bisher unterdrückten, unbändigen Trieb übermannt.
Er streift einen, schwarzen, engen Cockring über seinen Schwanz und schiebt seine Eier etwas mühsam durch den engen Ring, sofort spürt er das gute Gefühl, wie sich das Blut noch härter in seinem Schwanz staut und der Schwanz zuckt geil. Er steigt zu ihr ins Bett und für eine Sekunde übernimmt ihr Verstand und sie schließt ihre Schenkel und dreht die Beine zur Seite. „Du kleine Schlampe bist mein Fickstück. Also benimm dich auch so!“ Herrscht er sie halblaut an und klatscht ihr auf die kleine Pobacke, steigt über sie, drückt ihre Beine mit seinen auseinander, nur um ihre Spalte im Licht glänzen zu sehen. Ihr Burstkorb hebt und senkt sich, ihre Augen sind weit aufgerissen und ihre Arme angespannt. Mit seinen kräftigen Händen legt er ihre, schlanken Beine auf seine Schultern, beugt sich vor…
…und Kathrin spürt sein Gewicht auf ihren Beinen, wie die Muskeln spannen und seine dicke Eichel ihre kleine Spalte blank und ohne jedes Gummi berührt. Sie schnauft, zittert, schiebt ihr Becken vor, und öffnet ihre Schenkel… …mit seinem ersten Stoß drückt er seinen trockenen Schwanz einige Zentimeter in ihre enge Fotze, er zieht ihn raus und stößt erneut zu, wieder hart und fordernd, so dass es an Kathrin Schamlippen zieht und reibt und sie die Dehnung ihrer Fotze hart erlebt. Mit dem dritten Stoß schiebt er ihn ihr bis zum Anschlag rein und das Gefühl wie er sich in ihrem Unterleib Platz verschafft, sie öffnet, dehnt und durch ihre Nässe tief in sie rutscht lässt sie am ganzen Körper erzittern. Als er in ihr anstößt und ihren Muttermund berührt, hebt sie überrascht den Kopf, ein kurzer, stechender Schmerz zuckt durch ihren Unterleib, bevor sie genüsslich spürt wie sich ihre Fotze anpasst und auch die letzten Millimeter aufnimmt. Er beginnt sie hart abzuficken, klatscht immer wieder ganz in sie hinein, es schmatzt, er liegt mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, rammt ihn immer und immer wieder in sie hinein, krallt sich dabei mal in ihre Titten und knetet sie hart, dann greift er herum, an ihren kleinen Arsch, packt ihn hart, bockt sie und stöhnt laut auf.
Kathrin spürt wie sich das Sperma in ihrer Fotze ergießt und reagiert instinktiv geil. Sie drückt sich ihm entgegen, reibt ihren Unterleib, er krallt sich schmerzhaft in ihren Arsch während er abspritzt und sie schnauft und jault auf. Statt aufzuhören fickt er nach wenigen Augenblicken weiter und es schmatzt noch lauter als zuvor. Dann zieht er ihn aus ihr raus, steigt breitbeinig über ihre Titten, reißt das Klebeband herunter, packt ihren Kopf mit seinen Händen und schiebt ihr seinen verschmierten, halbsteifen Schwanz in den Mund. Kathrin saugt, lutscht ihn, am liebsten würde sie ihn wichsen dabei und ihre Fotze fühlt sich so leer an in diesem Augenblick – in einer ihrer gemeinsamen Fantasien wäre das der Augenblick, wenn sie noch härter benutzt wird. Nach einigen Minuten harten Mundfick zieht er ihn raus, ihr Gesicht ist verschmiert und sie leckt sich die Lippen. Er steigt von ihr runter, öffnet die Nachttischschublade und holt etwas heraus. Sekunden später spürt sie, wie er ihr einen Plug in die gefickte Fotze schiebt und sich ihr Fotzeneingang eng um ihn legt. Dann pumpt er ihn auf und stellt ihn an – es summt sofort im ganzen Unterleib. Sie stöhnt auf und schreit, als er ihn so groß gepumpt hat, dass es schmerzhaft zieht. Er packt an ihre rechte Titten, zwickt in den Nippel und pumpt gleichzeitig noch dreimal weiter. „Ohhmm jaaa…“ stöhnt sie zum ersten Mal. Er beobachtet sie einige Minuten, wie ihre Erregung immer stärker wird. Dann steht er auf, zieht den Sessel herum, löst das Seil über ihrem Kopf und sie muss mit gestopfter Fotze aufstehen, sich von hinten, vorüber den Sessel beugen, so dass die Sessellehne sich in ihr schmales Becken drückt und er fesselt jedes Handgelenk an einen vorderen Sesselfuß – ohne das Kathrin sich wehrt. Der Plug steckt dabei summend in ihrer Fotze und der kleine Blasebalg baumelt zwischen ihren Beinen. In den weiteren Minuten befestigt er an jedem Nippel eine Klammer mit einem Gewicht, wickelt ein Seil eng um ihre Hüfte mit zwei Schlaufen auf ihrem Rücken und bindet ihre Knöchel an den hinteren Sesselfüßen fest.
Der summende Plug in ihrer Fotze erreicht sein Ziel und Kathrin stöhnt laut auf, zuckt und kommt heftig, aber es hört nicht auf zu summen und so zittert sie am ganzen Körper. Ihre Nippel werden dabei durch die Klammern lang gezogen und bei jeder Bewegung ziehen sie gemein daran. Genau jetzt hält er ihr eine kleine Kamera vors Gesicht. „Sag mir was du bist und wie sehr du genau das hier willst.“ „Ich bin ein Fickstück und ich will, dass du mich benutzt.“ „Nur ich?“ fragt er. „Ich bin ein Fickstück für jeden der mich benutzen will, ich mache alles mit.“ Er zieht ihr den Plug aufgepumpt und schmatzend aus der Spalte und Kathrin jault durch die Dehnung auf. Er nimmt einen Kleinen Plug, schmiert ihn mit Fotzensaft ein und drückt ihn ihr in den Anus. Dann packt er sie an dem Seil, das um ihre Hüfte gebunden ist und fickt sie hemmungslos von hinten in ihre Fotze. Immer wieder spürt Kathrin seinen harten Schwanz eindringen und das Seil wie es sich enger und enger um ihre Taille zieht. Ihr ganzer Körper pulsiert und die Situation überwältigt sie. Tränen laufen über ihre Wangen als sie ein weiteres Mal unter seinen harten Stößen kommt, als er um sie herum geht, ihren Kopf anhebt und sie in den Mund fickt sehnt sie sich nach einem weiteren Schwanz, der diese Leere in ihrem Körper ausfüllt.
Erschöpft sinkt er auf das Bett, zieht den Cockring von seinem Schwanz und lehnt sich zurück. Er beobachtet sie, ihren Körper, das Sperma das aus ihrer Fotze auf den Boden tropft – zweimal hat er ihr noch reingespritzt. Er zieht sich die Maske vom Kopf und sagt „Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich dich anderen für ihr Vergnügen überlasse – zwischendurch wäre es auch geil, dann hätten wir beide insgesamt mehr voneinander.“ Langsam kehren Kathrins Sinne wieder zurück, seine Stimme hört sich sanft, aber stark an. Er steht auf und sie erkennt aus den Augenwinkeln, dass er keine Maske mehr trägt. Während er einiges im Zimmer einsammelt, steht sie immer noch gefesselt über den Sessel da – wie ein Einrichtungsgegenstand. Er kniet sich neben sie und hält ihr wieder eine Kamera vor Gesicht – ohne eine Frage gestellt zu bekommen sagt sie „Ich will dein Fickstück sein.“ Und er antwortet „Dahin ist es noch ein langer Weg.“ Er legt die Kamera zu den anderen, die er im Zimmer verteilt und nun abgenommen hatte. Dann geht er duschen. Frisch geduscht kommt er zu ihr und löst ihre Fesseln. Mit schmerzenden Gelenken und Muskeln richtet sie sich auf und schaut ihm zum ersten Mal in sein Gesicht – er lächelt sie an. „Geh duschen. Ich will die Nacht mit dir verbringen aber nicht hier und so nehme ich dich nicht mit.“ Sie verschwindet im Bad, als sie wieder heraus kommt, sitzt er angezogen auf dem Stuhl und auf dem Bett liegt ein neues, rotes Kleid mit passender Unterwäsche und Ballerinas.
Vor dem Hotel steigen sie in ein Taxi, es ist bereits nach Mitternacht und er weist den Fahrer an, zum Steigenberger Hotel zu fahren. Wortlos fahren sie zum neuen Hotel, dort angekommen führt er sie in ein großes, komfortableres Zimmer, lächelt sie an und meint „Also ich könnte tatsächlich etwas essen. Der Zimmerservice hier ist gut. Wie geht es meinem neuen Fickstück?“ Zwanzig Minuten später sitzen sie auf dem großen Bett, essen Sandwiches und Kathrin beginnt eine Unterhaltung…