EIN GEILER VERSAUTER LUSTSKLAVE
EIN GEILER VERSAUTER LUSTSKLAVE
An diesem Freitag war ich richtig in Feierlaune. Die letzten drei Wochen hatte ich nur mit Lernen verbracht, denn mein Studium ist durchaus schwer. Der Matheschein machte mir schon mehrmals Probleme, aber diesmal lief Alles sehr gut und ich beschloss einen drauf zu machen. Mit ein paar Kumpels traf ich mich bei einem Freund. Dort tranken wir Wodka und hörten Musik. Danach wollten wir dann in die Stadt gehen und feiern. Kurz bevor wir uns aufmachen wollten hatte mein Kumpel sich noch für die Stadt umgezogen. Ich konnte nicht anders als hinschauen, denn die Beule in seiner Shorts war beachtlich. Aufgegeilt ging ich mit den anderen in die Stadt. Wir landeten in einer älteren Kneipe, in der Alles recht rustikal und aus Holz war. Immer mehr merkte ich wie mir der Alkohol in den Kopf stieg und ich betrunken wurde. Bier, Schnaps, Bier, Schnaps… Wir sangen laut die Lieder mit und schunkelten Arm in Arm. Wie das so ist drückt dann auch recht schnell die Blase und ich ging auf Toilette. Ich hatte durchaus Mühe am Pinkelbecken das Gleichgewicht zu halten, aber dennoch viel mir ein komischer Typ mit Schnurbart neben mir auf. Er schielte mehrmals kurz zu mir rüber und taxierte meinen Schwanz. Nachdem ich wieder an unserem Tisch war ging die Party munter weiter. Kumpel für Kumpel machte sich dann allerdings vom Acker, sodass nur noch ich und Sven tranken. Aber auch Sven wollte endlich Heim, aber ich wollte unbedingt noch bleiben und feiern. Ich war schon voll wie drei Eimer und Sven ging kopfschüttelnd nach Hause. Nach ein paar Minuten setzte ich mich an die Theke und trank noch ein Bierchen. Neben mir saß wieder der Typ mit dem Schnurbart. Er gab mir einen Schnaps aus und stellte sich als Rüdiger vor. Ich war dermaßen betrunken, dass ich nur noch Mist vor mich hinreden konnte. Rüdiger und ich unterhielten uns über allgemeinen Kram wie Fußball und Politik. Im Gespräch erfuhr ich, dass er 33 Jahre alt war und er als Netzwerkadministrator arbeitet. Von seiner Erscheinung war er recht groß,schlank mit schwarzen Haaren und eben einem Schnurbart. Er wirkte nicht so betrunken wie ich aber einschätzen konnte ich das eh nicht mehr. So gegen drei Uhr muss wohl der Wirt gesagt haben, dass jetzt Schluss sei und er den Laden dicht macht. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten aber Rüdiger half mir torkelnd raus. Draußen sagte er, er bringt mich sicher heim. Mir war das recht, denn ich war eh sehr betrunken und hab schön gesungen und gelacht. Bei mir angekommen sagte Rüdiger er bringe mich noch sicher die Treppen nach oben und schon stand er mit mir in der Wohnung. Ich fiel auf mein Bett und Alles drehte sich. Als ich mich wieder aufrappelte sah ich Rüdiger nackt vor mir stehen. Ich erschrak und fragte lallend was los sei. Er sagte: „Nix, aber ich werde mich jetzt schön um dich kümmern! Und du wirst dich gefälligst um mich kümmern! Hast du das verstanden?“ „Ich verstehe nicht“, stotterte ich. „Na komm zier dich nicht so“ sprach Rüdiger und stellte sich direkt vor mich. Mein Kopf war immer noch sehr verschwommen und ich schaute baff seinen baumelnden Schwanz vor mir an. Der Penis sah sehr lecker aus. Er war noch nicht steif, aber hatte schon eine beachtliche Länge und die Vorhaut bedeckte eine sich abzeichnende dicke Eichel. „Los, mein besoffener Student! Bediene mich!“ Mit meiner Hand griff ich tollpatschig seinen Penis und knetete ihn sanft bis etwas mehr Blut in ihm war. Dann leckte ich die Spitze seiner Eichel samt Vorhaut. Ich kreiste mit der Zunge um seine geile feuchte Eichel und zog dann die Vorhaut zurück. Rüdiger streckte mir sein Becken entgegen und stöhnte leise: „blas, komm blas ihn.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte mir sei schwindelig und ich will nicht. Ihn schien das nicht zu stören und nahm mit einer Hand meinen Kopf und drückte ihn gegen seinen prallen, glänzenden Schwanz. Als ich meine Lippen zusammengepresst hielt nahm er die andere Hand und hielt mir die Nase zu. Dann musst ich tief Luft holen und Rüdiger schob mir seinen Penis tief in den Mund. Zu betrunken um mich zu wehren fing er an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder gleitet sein Kolben über meine dicken feuchten Lippen. „Jahh, du geile Sau!“ schrie Rüdiger. Der Rhythmus mit dem er mich stieß wurde immer schneller und ich spürte in meinem Mund erste Zuckungen der Eichel. Plötzlich sagte Rüdiger in einem lauten Ton „Los du Studentenschlampe, du besoffenes Stück. Schluck gefälligst. Ohh, jaa.“ Meine Versuche mich zu wehren scheiterten, denn er hielt mit seinen starken Händen meinen Kopf fest. Und plötzlich unter lautem Stöhnen strömte der warme Samen in meinen Mund und stoßweise auch in meinen Rachen. Rüdiger pumpte gut eine halbe Minute alles aus seinen dicken Eiern in meinen Mund bis er dann seinen schon kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund zog. Ich ging erst mal schnell ins Badezimmer, denn mir war ziemlich schlecht. Ich beugte mich über die Schüssel und spuckte das ganze Sperma, das ich noch nicht geschluckt hatte aus. Dann, vermutlich durch den Alkohol musste ich auch noch kotzen. Als ich wieder ins Zimmer ging, war von Rüdiger nichts mehr zu sehen und ich legte mich aufs Bett wo ich schnell einschlief. Ich vermute keine halbe Stunde später wachte ich wieder auf, denn irgendetwas stimmte nicht. Mein Verstand kam erst langsam zu sich als ich bemerkte, dass ich nackt war. Daran konnte ich mich nicht erinnern, aber wo ich schon überall wach geworden bin. Doch dann hörte ich ein Knarren und Rüdiger beugte sich über mich. „Wer bist du?“ fragte ich ihn erschrocken und er sagte: „Wir haben uns in einer Kneipe kennen gelernt und du wolltest, dass ich mit zu dir komme und dich ficke. Doch du bist gerade eingeschlafen“. „Ohh, sorry. Ich bin so betrunken. Ich weiß nix mehr.“ Rüdiger packte noch während ich das sagte meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Verwirrt lies ich es über mich ergehen und fand es auch ziemlich geil. Aber mehr als halbsteif hat er meinen schönen Studentenlümmel nicht wichsen können, denn der Alkohol war einfach zu viel. Er zog sich ein Kondom an. Dann packte er mich an der Hüfte und legte mich auf meinen Bauch. „Jetzt wirst du gefickt.“ Und schon spürte ich Rüdigers glitschige Eichel an meiner Rosette. „Ich will nicht, das tut bestimmt weh. Lass mich!“ murmelte ich, obwohl ich auch geil war und insgeheim hoffte das er nicht aufhört. Doch er drückte fest gegen meinen Eingang und schon bahnte sich sein massiver Prügel den Weg in meinen Körper. Durch meinen Alkoholrausch spürte ich kaum Schmerzen, aber ich war auch nicht voll da. Ich glaub ich bin mehrfach eingeschlafen, während er mich kräftig fickte. „Auhja, du enge Jungfrau. Ich fick dich bewusstlos, du ********!“ schrie Rüdiger und ich wurde wieder wach. Er hatte seine Hände auf meinem Becken und fickte mich was das Zeug hielt. Immer heftiger ging sein Penis in mich rein und unter schreien beendete Rüdiger seinen Orgasmus. Als ich am nächsten Tag aufwachte lag ich nackt im Bett. Ich wusste nicht mehr genau was geschehen war, aber als ich aufstand, packte ich mir schmerzverzehrt an den Hintern. Die Kopfschmerzen pochten und dann sah ich ein volles Kondom auf dem Boden. Daneben ein Zettel auf dem stand: „Rüdiger war hier!“ Grinsend packte ich an meinen Kopf. Immerhin den Matheschein, dachte ich mir.