Parkplatznutte-T3 – Der erste Freier

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Platsch!!!

Das kalte Wasser, das mir Madame aus einem großen Eimer über das Gesicht goss, holte mich schlagartig aus meiner Ohnmacht zurück in die Wirklichkeit.

„Das gestern Nacht war erst der Anfang von dem was Dich erwartet Fotze. Du kannst Dir Dein Dasein etwas erleichtern, wenn du Tust was Dein Zuhälter und ich Dir befehlen – ansonsten“, mit diesen Worten schlug sie mir mit der flachen Hand ins Gesicht, „ansonsten wirst Du betraft, wie Du es vorher noch nie erlebt hast. Ab heute wirst Du jeden Tag mindestens 10 Freier bedienen. Nichts an Dir gehört mehr Dir. Alles an Dir gehört demjenigen für die Zeit, die er für Dich bezahlt. In der Zeit kann er mit Dir Fickvieh machen was er will.“

Die nächsten Boxschläge trafen meine noch immer halbtauben Euter.

„Hast Du mich verstanden Fotze?“

So gut ich konnte, hauchte ich ein „Ja Madame.“

„Gut. Fressen und saufen wirst Du fortan aus den Näpfen dort wie eine läufige Kuh. Deine Hände werden Dir zur Fütterung nach hinten auf den Rücken gebunden, damit Du nicht auf die Idee kommst, Deine Hände zu benutzen. Auf die Toilette darfst Du nur, wenn es Dir erlaubt wird und nur in Begleitung. Anschließend wird Deine Arschfotze sofort tief gespült, damit Du sofort wieder benutzbar bist für die Freier. Ach ja, glaub nicht, das es warmes Wasser sein wird.“

Es war ein scharfer, schriller Ton, mit dem mir Madame die Worte förmlich in mein Gehirn schrie. Sie duldete keinen Widerspruch. Mit einem diabolischen Blick auf meine wieder prallen, mit Milch gefüllten Euter fuhr sie mit den Befehlen und Vorschriften fort.

„Das Recht, Deine prallen Milcheuter zu melken, haben erst die Freier. Wie, das liegt an ihnen. Wenn nicht, werde ich Dir erst dann ein klein wenig Erleichterung verschaffen, wenn Du vor Schmerz wie eine Kuh muhst und die die Milch schon aus den Augen läuft. Verstanden Fotze?“

Noch bevor ich mein tränenersticktes „Ja Madame“ hauchen konnte, traf mich ein Boxschlag in die Magengegend, der mich kurz soweit krümmen ließ, wie ich es meine Fesseln zuließen.

„Deine an operierte Fotze bleibt solange verschlossen, bis der Freier die Schlösser öffnet. Deine Zitzen und Deine Fotzenlappen werden pro Seite mit 1,5 Kilo Gewichten behängt. Nur der Freier darf sie Dir entfernen. Er wird dich nach der Mietzeit wieder verschlossen und behängt zurückgeben. Wie es sich für eine billige Nuttensau gehört, wirst Du, wenn Dich ein Freier hier in einer unserer Räume oder bei sich zuhause benutzt hat, den Boden von Deinem Schleim, der Dir vielleicht beim deepthroat aus den Mundwinkeln läuft, seinem Sperma, was Du nicht mehr schlucken kannst, von seinem Sekt, den er Dir vielleicht schenkt, mit Deiner Zunge wieder blitzblank lecken. Ist das klar Fotze?“

„Ja Madame“, schrie ich schnell und laut.

Doch um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen boxte Madame mir zwischen meine Beine auf meine Fotze und meine Transenclit. Die Tränen schossen mir blitzartig in die Augen, doch so verwunderlich es für mich war, ich gab keinen Laut von mir.

Sie löste meine Fesseln, herrschte mich an aufzustehen, behängte meine steifen Zitzen und meine Fotzenlappen mit den Gewichten und klippste die Führleine an meinen Nasenring mit den Worten:
„So wirst Du ab jetzt immer geführt, auch von Deinen Freiern. So kommst Du Fotze erst gar nicht auf blöde Gedanken.“

Schlagartig erstarrte ich wie eine antike Steinsäule. Unbemerkt hatte Madame meine Transenclit in eine Schale mit Eis getaucht. Dadurch wurde mein nichtsnutziges Transenschwänzchen noch kleiner als es sowieso schon war.

Hämisch grinsend stand sie dicht vor mir.

„Damit Du Nutte erst gar nicht geil wirst bei der Fleischbeschau durch die Freier“, haucht sie mir leise ins Ohr.

Dann flößte sie mir noch ein Gemisch aus Wasser, Alkohol und einer Droge ein, die mein Gehirn nach wenigen Sekunden leicht vernebelte.

Nachdem ich in die 18 cm High Heels geschlüpft war führte mich Madame in einen Raum, der nur mit einem Bett, einem Tisch, einem Hocker und mit vielen an der Wand hängenden Sex- und BDSM- Spielzeugen ausgestattet war.

Ohne die Leine zu Lösen kettete sie mich an meinem Nasenring an eine aus der Decke kommende Stahlkette an.

Meine Arme wurden noch auf den Rücken gebunden und meine Beine durch eine Spreizstange auseinandergedrückt. Dann ließ mich Madame allein in dem Raum.

Er war kalt. Ich fror leicht. Meine prall gefüllten Euter folgten, nicht nur wegen der Gewichte, der Schwerkraft. Sie leuchteten immer noch in schwachem Rot durch das Martyrium der letzten Nacht. Mein fetter Kuharsch sah noch aus, wie ein Bild eines expressionistischen Malers.
Gefühle?

Nein, die hatte ich in diesem Moment nicht.

Ich war ja nur ein Stück Fickfleisch.

Tränen?

Nein, sie waren mir ausgegangen.

Ich war ja nur noch ein Stück Nutzvieh.

Widerstand?

Nein. Den hatten mir der Zuhälter und Madame ausgetrieben.

Ich war ja noch eine für jeden, der dafür zahlte, benutzbare Nuttensau.
Eigene Gedanken? Eigenen Willen?

Nein, sie waren verschwunden durch die psychologische Folter von Madame und ihrem Gebräu aus Wasser, Alkohol und dieser Droge.

Ich war ja nur noch eine willige Transensklavin und begehbare 3- Loch Fotze.

Die Tür öffnete sich. Ein Mann betrat den spärlich beleuchteten Raum. Schamlos griff er mich von hinten an meinen beiden Fotzenlöchern ab, strich über meinen fetten Kuharsch, kniff beherzt in das Fettfleisch, bevor er vor mich trat. Prüfend nahm er meine Kuheuter in die Hand und griff mir zwischen die Beine.

Er trat einige Schritte zurück und entkleidete sich ohne dass er auch nur einen Augenblick seinen aufgegeilten, lechzenden Blick von mir zu nehmen. Als er seine Unterhose abstreift, sah ich seinen fleischigen, nicht übermäßig langen Schwanz steif aus seinem Gefängnis springen.

Als er wieder dicht vor mir stand, ich konnte seinen Schweißgeruch deutlich wahrnehmen und einatmen. Er schloss meine Fotzenlappen auf, löste meine Nasenkette, drückte mich mit Nachdruck in die Knie, zog meinen Kopf weit in den Nacken und öffnete meinen geschlossenen Mund, indem er seine Hand tief in mein Maul steckte. Bis jetzt hatte er noch kein Wort gesprochen.

Immer noch wortlos stieß er plötzlich seinen harten Schwanz tief in meine Maulfotze rein. Wie ein Schraubstock krallten sich seine Finger in meine Haare, hielten sie fest, als er mit seinen Fickstößen begann.

Schnell wurde seine Atmung schwerer. Seine andere Hand griff fest in eines meiner Euter, knetete sie hart. Immer schneller, stoßartiger atmete er, während er meine Zitze an dem Ring langzog, sie drehte wie einen Korkenzieher.

Willenlos, gefühllos ließ ich all das mit mir geschehen. Ich spürte auch keine Schmerzen der Misshandlung meines Euters und meiner Zitze.

Bereits nach wenigen wilden Stößen zuckte sein Unterleib. Mit einem a****lischen Grunzen schoss sein Saft tief in meine Kehle. Automatisch, fast roboterartig, schluckte ich seinen ganzen Saft, leckte seine glänzende Schwanzspitze sauber, bevor er ihn schlaff aus meiner Maulfotze zog.

Nun zog er mich an meinem Nasenring zu dem hölzernen Hocker. Er griff meine Euter, legte sie auf den Hocker. Dann band er meine Arme von hinten nach vorn an die Hockerbeine.

Noch einmal streichten seine Hände über meine prall gefüllten Milchproduktionsteile.

Dann setzte er sich auf den dicht vor dem Hocker stehenden Tisch, hob seine Beine und setzte seine Füße auf meine Kuheuter. Einige Male strich er gedankenverloren, ja fast zärtlich mit seinen Zehen darüber.

Sein Grinsen wurde breit und diabolisch als er sich mit seinen Händen seitlich abstützte und sein Gewicht auf seine hockenden Beine verlagerte. Sein Gewicht lagerte nun auf meinen beiden Eutern. Indem er sich auf meinem Kopf abstütze, stand er auf den dicken Titten auf.

„Dann wollen wir doch mal gucken, ob ich Dich Fotze mit den Füssen melken kann“, lachte er laut.
Immer wieder trat er von einem Euter auf das andere.
Schmerzen?

Nein ich spürte ihn kaum. Aber ich fühlte wie die Milch in meine Zitzen einschoss um sich erst langsam, dann immer heftiger den Weg ins Freie suchte.

„Geht doch. So würde ich meine Kühe zuhause auch gern mal melken.“
Was war das?

„Bitte, mach weiter, melke mich weiter so. Tritt weiter auf meine Euter“, rief ich plötzlich stöhnend auf, als er kurz pausierte, um sein Werk zu betrachten.

Geilheit, ja eine große Geilheit erfasste meinen zitternden Körper. Ich fühlte wie meine Zitzen und meine Transenclit hart und steif wurden.

„Fick mich, stoß mir Deinen harten Schwanz tief in meine Fotze, fick mich wie ein Bulle. Bitte, bitte nimm mich in meine beiden Ficklöcher“, bettelte ich ihn flehend an.

Er sprang hinter mich und stieß mir seinen wieder senkrecht abstehenden harten Fleischprügel tief in meine Fotze rein.

Abwechselnd benutzte er mich in meine beiden vor Geilheit zuckenden Löcher.

„Schlag mir bitte auf meinen Fettarsch beim ficken, bitte, bitte, schlag mich. Mein Fettfleisch braucht das jetzt“, flehte ich ihn an.

Der Freier ließ sich nicht zweimal bitten. Hart klatschten seine Hände und Finger auf meinen Arsch. Ich konnte jeden einzelnen Finger spüren.

Laut juchzend, mit wildem Kopfschütteln kam ich zu meinem ersten Orgasmus. Ich fühlte, wie meine Transenclit auslief

Der Kerl entwickelte nun eine Ausdauer, die ich ihm nicht zugetraut hätte. Immer härter, in einem dosierten Wechsel zwischen wilden, schnellen Fickbewegungen und einem extrem tiefen langsamen Stoßen, ritt er mich wie ein rolliger, wilder Bulle.

Ein zweiter heftiger Orgasmus durchschüttelte mich als ich ihn mit einem lauten Schrei aus meinem Körper ließ.

Seine Hand krallte sich plötzlich in meinen Haaren fest, riss meinen Kopf weit in den Nacken.
Ich fühlte seinen immer heftiger pulsierenden und zuckenden Fickprügel tief in meiner Arschfotze als er einen nicht enden wollenden Schwall seiner heißen Sahne tief in mich abschoss.

Der Rest lief klebrig durch meine Spalten und meinen Schenkeln hinab

Nachdem ich seinen mittlerweile erschlafften Pimmel auch vom letzten Tropfen befreit hatte, wies er mich an die verlorenen Körperflüssigkeiten aufzulecken.
Widerspruchslos gehorchte ich und leckte dieses Gemisch aus meiner Milch, meinem Geil und seinem Sperma vom Boden und dem Hocker, während er sich wieder anzog und einen Klingelknopf drückte.
Ich hatte gerade den letzten Tropfen vom Boden geleckt, als sich die Tür öffnete und Madame hereintrat.

„War alles zu ihrer Zufriedenheit mein Herr“, fragte sie.

„Auf welchen Namen hört die Hure? Ihren Namen muss ich mir merken, damit ich sie beim nächsten Mal wieder buchen kann. Das war heute einer der geilsten Orgien, die ich bei Ihnen erlebt habe“, antwortete der Freier lächelnd. „ Soll ich sie jetzt wieder verschließen, die fette Ficksau?“
„Nein, das brauchen Sie heute nicht. Die Fotze hat keinen wirklichen Namen. Sie hört auf den Namen, den Sie ihr während der Session geben. Wenn Sie sie wieder buchen wollen, gern. Dann fragen Sie einfach nach der Nummer SM1166“, lächelte Madame den Freier süffisant an.

Sie zog mich an dem Nasenring hoch und zog mich in ein komplett gekacheltes Bad, band mich an den Armen und Beinen an der Wand fest, nahm den Schlauch, öffnete den Hahn und spülte meine beiden Fotzenlöcher indem sie den Schlauch tief einführte. Wieder erstarrte ich wegen des kalten Wassers, das solange aus meinen Löchern lief bis es ganz klar wurde.

Anschließend spritzte sie mich noch einmal hämisch grinsend am ganzen Körper mit dem kalten Wasser ab, nicht ohne eine besondere Aufmerksamkeit meinem kleinen, nichtsnutzigen Transenschwänzchen zu widmen.

Sie verschloss meine Fotze wieder. Die Gewichte hatte man mir ja nicht abgenommen.

Am Nasenring führte sie mich willenlos zu einem runden Raum mit einem fast umlaufenden Podest und einer spärlichen Rotlichtausleuchtung.

Ich bemerkte Käfige die erhöht auf dem Podest standen. Die Käfige waren gefüllt mit biologischen Frauen, Huren meines Zuhälters. Sie warteten dort auf ihre Freier. Ein Käfig wurde bei meinem Eintreten geöffnet und der Freier führte die Hure am Halsband aus dem Raum.

Als einzige Transennutte im Stall, bekam ich den Platz in der Mitte des Raumes zugewiesen.
Madame hakte meinen Nasenring wieder in eine Kette, die von der Decke herabhing ein, spreizte meine Beine, damit mich jeder interessierte Freier überall frei abgreifen konnte.

Sie betrachtete ihr Werk noch einmal prüfend, gab mir noch einen mittleren Schluck ihres Gebräus und verließ zufrieden den Raum.

Nun stand ich da und konnte von jedem Freier abgegriffen und geprüft werden. Das spärliche Licht verdeckten meine Zeichen der Misshandlungen ein wenig, ließen die Striemen auf meinem fetten Kuharsch und meinen Eutern ein wenig milder und weicher aussehen.

Ja, jetzt war ich bei der Fleischbeschau angekommen.

Dem Auswahl- und Schauraum für Billigfotzen und Ficksäuen.

Tiefer werde ich wohl kaum noch sinken können.

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